Wir haben das Problem für einen Kunden mit Attributen (STVZO: Ja/Nein) gelöst... Was allerdings auch Programmierung erfordert, da man ja diese Attribute aus dem Normalen Attribut-Handling heraus nehmen muss... Attribute haben den weiteren Vorteil, dass der STVZO-Status auch in der Bestellung dokumentiert ist, so dass man notfalls beweisen kann, den Kunden nicht falsch informiert zu haben. Eine reine Darstellung in der Detailseite reicht da nicht aus,,,,, Aber das ganze wird noch komplizierter: die Rechtsprechnung erfordert mittlerweile, dass dem Kunden sofort mitgeteilt wird, ob Artikel STVZO-Zulassung haben oder nicht. In einem neuen Shop wird das dadurch erreicht, dass die Artikel gleich in 2 Hauptkategorien (mit/ohne Zulassung) organisiert sind. Das hat den Vorteil, dass man den STVZO-Status nicht mehr (aufwändig) über ein Attribut bei jedem Artikel definieren muss, vielmehr wird dieser aus der Zugehörigkeit zu den beiden Hautpkategorien ermittelt. (Es gibt, wie hier im Bild gezeigt, noch den pathologischen Fall, dass ein Artikel zwar STVZO-Zulassung hat, aber nur, wenn er im Fahrzeug-Innenraum verwendet wird... Diese Information wird dann wieder über ein Artikelattribut eingesteuert.) Für Dokumentationszwecke wird der STVZO-Status in der Bestellung dann aber wie ein Attribut gespeichert. Auch das geht also nicht ohne Programmierung. Mit Bordmitteln kann man die komplexen rechtlichen Anforderung sicher nicht abdecken.
Hallo Avenger, das habt Ihr "geil" gelöst. Auch Optisch gut umgesetzt. Und wer kann mir jetzt sowas für uns umsetzen? ;-)
Das sieht im Warenkorb (und in der Bestellung) dann so aus: Damit ist dann zweifelsfrei dokumentiert, welchen STVZO-Zustand der vom Kunden gekaufte Artikel hat.
2 unserer Kunden haben deswegen schon Abmahnungen erhalten, die schon vor Gericht anhängig sind.... Da muss man also gaaaanz vorsichtig sein.
Na ja. Ich komme aus diesem Gewerbe. Wir sind selbst Fahrzeugteilehersteller. Die Gesetzsprechung besagt ganz klar, wer Fahrzeugteile feilbietet die nicht zugelassen sind macht sich strafbar.
man sollte sich also überlegen was man verkauft (aber das soltle ja eigentlich Grundsatz sein), auch wenn es das bei vielen nicht ist.. Trotzdem muss differenziert werden zwischen Motorsport und dem was man dem Kunden offerriert das er im freien STrassenverkehr einsetzen will.
Ich bin ganz Ohr. Unterbreite mir doch ein Angebot. Deine Umsetzung ist interessant, es ist Raum für Gespräche vorhanden.
Liebe Barbara, ich habe nun Deine Idee umgesetzt. Für meinen Zweck ist es sehr Sachdienlich und läßt sich gut realisieren. Hier mein Beispielartikel: Habe unterschiedliche Vorlagen gespeichert, die ich dann unkompliziert je nach Zulassungsart verwenden werde. Danke Barbara für Deine Hilfe! :-D Grüße Michael