So, DHL geht wieder .. zwar sehr langsam - aber geht. Dafür spinnt ebay heute ... irgendwas ist ja immer
Heute was Neues: "Error - Too many requests". DHL sagt dazu: "Wir arbeiten dran". Ein Hoch auf den Zwang zur Cloud-Lösung...
Cloud ansich hattest früher auch schon. Die erste hat damals Datev gehabt Is also nix neues wenn man es so sieht gibts die schon viele viele Jahre diese Cloud
Wir hatten Easylog - da konnten deine Mitarbeiter wenigstens noch arbeiten weil es lokal installiert war.
Das Problem ist nicht dass es eine Cloudlösung ist, das Problem ist die Zuverlässigkeit. Die brauchst du egal ob du lokal oder irgendwo bist. Cloud heisst nicht pauschal unzuverlässig. Dazu kommt noch: Das jeder kleine Zuverlässigkeit so gut kann oder besser kann als ein Grosser mit eigenem Rechenzentrum stimmt auch nicht.
Also wenn ich eine Software lokal installiere und kein Netzwerk dazu benötige, funktioniert sie so lange ich Strom habe. Dann kann ich arbeiten. Das war Easylog: Stabil, zuverlässig, ausfallsicher. Paketaufkleber konntest du uneingeschränkt immer drucken. Am Tagesende hast du einen Abschluss gemacht und die Daten an DHL übermittelt. Und wenn das mal nicht ging, was nie vorkam, hat der Fahrer trotzdem ein paar Wagen voll mit Paketen mitnehmen können, weil ja zumindest Aufkleber drauf waren. Und jetzt? Internet ausgefallen - kein Arbeiten möglich Netzwerkstörung vor Ort - kein Arbeiten möglich DHL Server überlastet - kein Arbeiten möglich Hardware im DHL Server kaputt - kein Arbeiten möglich Was macht ein Großversender mit 10.000 Mitarbeitern in der Logistikbranche, wenn einen halben Tag die DHL GKV Cloud ausfällt? Was macht Amazon?? Was machen die tausende mittelständische Unternehmen und die abertausende Kleinunternehmer? Bißchen wie in der ehem. DDR: Du gehst zur Arbeit und schaust mal ob es gerade was zu tun gibt. Wenn nicht, dann einfach Zeit absitzen und Lohn kassieren. Und wofür das Ganze, das kann mir bei DHL auch keiner sagen...
Das ist doch falsch. Gerade Redundanz lässt sich im RZ normal erheblich besser abbilden als ein Kleinhändler das jemals kann.
Die Sendungsnummer bei allen lokal zu generieren und dann zu übermitteln ist aber doch genauso doof. was wenn du sie nicht senden kannst und die dann nicht im depot bekannt sind? Du brauchst so oder so ne anbindung und die kann ausfallen. Seit wir Smart Home Funktionen nutzen und IPTV haben fällt es direkt auf wenn 1x die Woche das Internet für paar Minuten weg ist
Na und? Die Nadelöre werden mehr und sind fataler. Ergo: Cloud-Dienst ist nie so zuverlässig wie eine lokale Lösung.
Nee Dennis. ICH habe damit ein Jahrzehnt gearbeitet, nicht du. Du kannst darüber nicht sprechen weil du nicht weißt wie es funktioniert.
ich hab dir nur ne schwachstelle aufgezeigt. Cloud ist normal viel flexibler da redundant aufgebaut. Die Anforderungen werden höher und damit ist lokale Software irgendwann raus. Die Logistik will die Daten und Infos für die Routen und belegungen und Kapazitäten so früh wie möglich haben. Das Problem is vielleicht eher die alten struckturen im Hintergrund die nicht mit der wachsenden Anzahl Sendungen standhällt.
Das ist kein zwangsweises Element einer Cloudlösung, mehr Nadelöhre. Das ist Unsinn. Ich bin nicht Dennis, aber ich glaube das zum Beispiel für sehr viele Anwendungsfälle.
Das glaube ich ja eigentlich auch, darum habe ich grundsätzlich dazu aber auch in Klammern geschrieben. Das Anwendungsbeispiel das L & B hat spricht aber klar gegen die Cloud und es gibt noch eine ganze Menge mehr davon. Dazu kommt, dass Dennis der Meinung ist: Je größer das Unternehmen desto eher Cloud ... ... und genau das sehe ich ganz anders! Aber auch hier gilt der Spruch meiner Oma: "... wie et Len' will !"
Für mich gar nicht. Grund? Unkonkret, inhaltsleer. Das ist dann aber falsch. Bei den Top 100 Unternehmen dieser Welt fällst du bei jedem einzelnen mit der These auf die Nase.