Irgendwie unbefriedigend .......... das es zu Abbrüchen kommt. Paypal scheint sich diesem Problem ja nicht wirklich anzunehmen - ansonst sollte so etwas nicht auftreten. Ich wurde bereits im August von Paypal über die neue Zahlungsabwickung informiert und geworben. Seit Oktober habe ich Paypal bereits 3 Mails mit den Problemen geschickt und keine Antwort erhalten. So stelle ich mir das nicht als zahlender Geschäftskunde vor.
Sehe ich genauso. Absolute Verschlimmbesserung, Und nein, ich gewöhne mich nicht an mehr Zahlungsabbrüche. Es lief mal, also muss es auch wieder laufen, Punkt. Und genau, dafür auch noch satt Gebühren nehmen. Der Support ist auch meiner Erfahrung nach meist nicht fähig.
Das ist keine gesunde Herangehensweise an die Frage. Ärgerlich sind eigentlich nur technisch unnötige Abbrüche. Natürliche Abbrüche, weil der Zahler nicht funktioniert, sind nunmal gottgegeben. Kommt n Kunde und hat eben kein Geld, dann kann der nix kaufen, auch wenn er es versucht. Punkt. Technische Abbrüche muss man sich ansehen. Die anderen Abbrüche sind gottgegeben. Ende. Und weil es die gibt, wirds immer auch Abbrüche geben. Das war die letzen 20 Jahre so, das ist auch jetzt so. Die sind nur eben sichtbarer geworden. Ein weitere Frage, im Kontext der letzten Aussage ist: Wenn es zwangsweise Verrecker gibt, wie ist mit den Folgen umzugehen, wie müssen Prozesse drumherum aussehen? An denen kann man potentiell Hand anlegen und optimieren. Und wenn du Handstand machst, uns und PayPal nen Kuchen schickst und die Bibel neuschreibst, das wird im jetzigen Umfeld nix, siehe Kapitel natürlicher Abbrüche. Das ist dann auch falsch. PayPal hat in den letzten Monaten einige Schritte unternommen, um technisch bedingte Abbrüche abzustellen. Natürliche Abbrüche gehören zum Design und zur Realität. Da wird grundsätzlich niemand etwas machen. Das Management der Folgen, ist wie oben erwähnt ne andere Frage. Aber wir müssen die Diskussion erstmal auf diese Punkte bringen, um produktiv werden zu können. Also: Gibt es technisch vermeidbare Abbrüche, die in irgendeinem Prozess oder Umfeld beschrieben werden können, so dass das Szenario gefangen werden kann, vom Shop, von PayPal, von irgendwem? Dann lasst uns das kartieren und angehen. Wir schauen ständig, PayPal schaut, daran fummeln alle immer wieder. Was braucht das System bei unvermeidbaren Abbrüchen, was muss sich da tun? Da kann man sich auch Gedanken machen und einstreuen. Jegliche andere Diskussionen im Radius sind aus meiner Sicht ziemlich fruchtlos. Da kann ich dann immer einfach nur meinen Job tun und gebetsmühlenartig sagen und wiederholen liebe Händler, kommt in der aktuellen Realität an, denn so isses. Wenn jemand Fragen stellen mag um sein Verständnis der Abläufe bei Payments zu verbessern, um das dann vielleicht auch zu Lösungsvorschlägen oder weiterer Diskussion zu bringen, beantworten ich und wir gern. Wir müssen nur an der produktiven Achse bleiben.
Die Idee mit dem Kuchen ist gar nicht so schlecht. Geb ich an meine Frau... Aber Spaß beiseite: you know what I mean. Es lief mal ganz gut. Es ist geändert worden. Jetzt läuft es schlechter. Das ist - aus meiner Sicht als Händler - Mist. Du als Techie magst es anders sehen, hier geht's aber um die Verwendbarkeit. Positiv sehe ich allerdings, dass das frühere Weiter- und Zurückleiten aus dem Shop nach/von Paypal durch ein Overlay ersetzt worden ist. Das ist deutlich nachvollziehbarer für den Kunden und die vergessen jetzt hoffentlich weniger oft, die Bestellung final abzuschicken. Das Thema hatten wir früher ja schon X-mal, da war der damalige Workflow ja für Euch das Nonplusultra und gehörte so und jeder der was anderes sagte, hatte das nicht verstanden. Geht doch Bis denne, Thomas.
Vorsicht, der folgende Text enthält flapsige aber humoristisch gemeinte Bezeichnungen, und darf zu Teilen nicht bierernst gelesen werden. Es steht natürlich auch jedem frei entsprechend zurückzufeuern, unter Wahrung der Gürtellinie, ich hab auch versucht diese zu beachten. Dass du das nennst ist WIRKLICH lustig Nur das jetzt erklären... Ich versuch mal: Es hatte tatsächlich keiner in der zugehörigen Kritikblase kapiert. Ehrlich nicht. Du auch geschätzt auch immernoch nicht. Das klingt blöd, soll aber kein persönlicher Vorwurf sein, nur eine sachliche Feststellung. Wir hatten eben den Unstand flächiger Meinungsäusserung einiger bei gleichzeitig sachlich abflachender Problemkompetenz. Und es ist mir denk ich nicht gelungen das auszuräumen, so sehr ich es versuchte, und das hat manches mal zu Kreisverkehrdiskussionen geführt. Ich würde immernoch sagen, dass wir das bestmöglich gelöst hatten, und alles andere in der damaligen "Welt" signifikant schlechter gewesen wäre. So, was meint der bösartige Typ hier nun? Ich finde es macht Sinn das Thema nochmal zu beleuchten, weil es nicht nur Verständnis der alten Welt fördern kann, sondern auch den Unterschied zu jetzt darstellen und erkennbar machen kann. Mindestens ein Verständnis der jetzigen Umgebung hilft auch aktuell sicher einigen noch weiter, also was langes dazu. In der jetzt alten PayPal Welt (nicht der uralten vor PayPal Plus, sondern in der PayPal Plus/ PayPal Orders V1 Phase) war es so, dass PayPal alle Zahlungen über Paypal-hausinterne Methoden abgewickelt hat. Es war quasi allen damaligen PayPal Zahlungsmethoden gemeinsam, dass man einen Prozessfluss aus Vorabprüfung der Möglichkeit einer Zahlung hatte, und dann erst danach final die Zahlung ausgeführt hat. Man konnte die beiden Schritte Vorabprüfung und Zahlungsausführung auseinander ziehen. Man konnte die Vorabprüfung früh genug machen, um bei dort festgestellter Nichterfüllbarkeit den Prozess früh in neue Bahnen zu lenken und den Zahler sehr sauber durch einen Prozess zu führen, der höchste Erfolgsaussichten lieferte, alles andere dagegen kleinere. Das wollten wir unbedingt haben, weil das für die Sauberkeit gesorgt hat, die dir jetzt nach Bekunden fehlt. Hätten wir das anders gemacht, wäre genau die nicht mehr gewährleistbar gewesen. Wir hätten also unnötig den Zustand erzeugt, den du jetzt als unverwendbar monierst. Das wussten wir, das hat die kleine Kritikblase zu dem Kontext aber leider nie erreicht. Wir wussten: wir vermeiden so, mit der Sache angemessenen bis billigen Kosten (meint andere Risiken waren kalkuliert und gemessen, wie zum Beispiel Abbrüche-durch-nicht-auf-den-letzten-Kaufen-Button-Klicker...), die Sache, die DIskussion und das Thema, das wir jetzt haben. Ganz platt und entlang des Zitats: Du und andere wollten Unverwendbarkeit. Wir haben hart Nein gesagt, weil wir Checker sind, und waren darum doof. Musste man aushalten, fanden wir. Wir waren ja überlegt und immer wieder gegen die reale Welt überprüft zu den Wegen gekommen, bei denen wir waren. Jetzt käme wahrscheinlich ein: "Aber dann sagst du ja selbst, lieber Wilken Sportsfreund, dass es dann jetzt kaputt ist!" Die Antwort ist Nein, es ist jetzt nicht kaputt. Die Ausgangslage ist nur ne andere, das kann man anhand der Gegebenheiten begründen. Man muss dazu ansehen, wie PayPal im Jahr 2022 und 2023 funktioniert. In der heutigen Welt mit PPCP (PayPal Checkout / PayPal Orders V2) funktioniert das PayPal Produkt anders. PayPal bietet mehr Zahlungsweisen an und macht, betrachtet auf das alte PayPal Plus Portfolio, weniger hausintern. Es gibt mehr Outsourcing, gerade um für bestimmte Länder spezifische Zahlungsweisen, wie zum Beispiel die deutsche Rechnungszahlung. Es sind also mehr dritte Techpartner bei PayPal im Boot, die einerseits neue Sachen möglich machen, andererseits aber auch dafür sorgen, dass Dinge zwangsweise anders laufen müssen als früher. Ganz zentraler Knackpunkt dabei: Lange nicht alle jetzigen PayPal Zahlungsweisen bieten die Möglichkeit einer Vorabprüfung der Erfüllbarkeit einer Zahlung. Das ist ein ganz wichtiger Unterschied zu vorher. Das geht bei Wallet Zahlungen weiterhin (also klassischen PayPal Zahlungen) und bei "Später zahlen", aber zum Beispiel nicht bei reinen Kreditkarten Zahlungen ("ACDC"), nicht bei Rechnungszahlung ("PUI"), nicht bei alternativen Zahlungsmethoden ("APM", also Sofort, EPS, Ideal, Giropay,...). Dort kann man nur probieren zu feuern, und entweder kommt dann sofort Geld, oder es ist tot. Und welcher Zustand eintritt, ist oft nur verspätet feststellbar. Verspätet meint mehr als 5 Sekunden nach Klick auf Kaufen, manchmal Minuten bis Stunden. Also in einer Zeitspanne, die man einen Kunden nicht auf einem Ladekringel festhalten kann. Damit muss man arbeiten, das ist Ausgangslage. Man muss also feststellen, dass das die Aufstellung ist, in der PayPal jetzt steht. Das stellt einen ganz anderen Anforderungskatalog an Integratoren wie uns, als es das alte PayPal Plus tat. Das stellte damals ebenfalls einen anderen Anforderungskatalog an uns, als es das PayPal der Jahre davor tat, aber der Plus Katalog ist jetzt nicht mehr massgeblich. Alles ändert sich, immer wieder, alle paar Jahre. Man geht mit, oder man stirbt. Wir können also nicht mehr jede Zahlung vorabprüfen. Wir werden am Ende eines Zahlungsversuchs manchmal Geld haben, manchmal nicht. Wir werden das manchmal erst eine Weile später feststellen. Was tut das? Eine Folgerung ist: Wenn Geld kommt muss immer auch eine Bestellung dazu da sein. Es geht nicht, dass Geld kommt und keine Bestellung da ist, dann hätten wir einen klassischen Überverkauf. Würden wir Bestellungen immer erst festklopfen wenn erfolgreich Geld kommt, dann könnte Ware schon weg sein. Wir müssen die Order also früh speichern, mit dem Risiko, dass andersrum doch kein Geld kommt. Dann haben wir im Negativfall blockierte Ware als Artefakt, das scheint uns aber vergleichend das kleinere Übel. Eine weitere Folgerung ist: Wenn wir öfter erst mit Verzögerung über den Erfolg oder Nichterfolg einer Zahlung Bescheid wissen, müssen wir damit leben nicht jeden Kunden noch adhoc in eine erfolgversprechende Bahn umlenken zu können. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der Kunde gar nicht mehr im Fluss ist und längt nicht mehr vor dem Shop sitzt. Damit haben wir zwangsweise am Ende immer auch mal Bestellleichen. Nochmal: die waren früher vermeidbar, durch den alten und von dir öfter geschmähten Prozessfluss, das war aber ein handfester und zu schätender Wert, der gern mal nicht erkannt wurde. Der Wert ist jetzt nicht mehr 1:1 zu bekommen, das ist unmöglich. Was müssen wir als Gambio nun tun, was kann man tun? Bei den zu einem Erfolg führbaren Transaktionen ist unsere Quote nach unserer Messung gut. Es gibt nicht viele Fälle, wo eine Zahlung zu einem Erfolg hätte führen können, es aber trotzdem nicht tut. Wenn wir da etwas fanden, haben wir etwas dagegen gemacht und wir werden weiter etwas dagegen tun, wenn wir etwas neues finden. Und wir schauen ständig hin. Wir suchen auch Optimierungspotenzial beim Umgang mit unvermeidbaren Leichen. Wann zum Beispiel können wir eine Bestellung automatisch "nullen", wenn wir wissen der Patient ist sicher gestorben? Was darin kann dann genullt werden? Smart fänden wir, wenn wir einen Prozess finden die Ware mechanisiert wieder freizugeben. Wir wollen gar nicht unbedingt, dass die alte Bestellung in der Bestellliste dann verschwindet, sie müsste nur gerecht entwertet werden. "Ich will aber nicht, dass da Abbrüche in meiner Liste stehen"-Leute glücklich machen ist dabei nicht das höchste Ziel, weil es vielfach Ärger macht Bestellnummern zu recyclen, gerade wenn Systeme wie Warenwirtschaften und so weiter angeschlossen sind. Auch PayPal verzeiht es einem oft nicht, wenn man nach einem Fehlschlag einer Zahlung eine alte Bestellnummer oder ähnliches nochmal versucht zu benutzen und erzeugt dann schon darum dann einen Abbruch. Aber Waren wieder frei zu haben wär ja schon grossartig... Oder wie wäre es, wenn ein Abbruch "in Zeit" bekannt wird die Bestellung im Shop mit einer neuen Zahlung obendrauf upzudaten, die Zahlung in der vorhandenen Bestellung also zu überschreiben? Fände ich hübsch, macht aber eine grosse Menge Probleme (wie schonmal verwendete IDs nochmal durchkriegen, gerade beschrieben...) wieder auf. Über sowas denken wir nach und werden versuchen da Pluspunkte zu holen, aber eben auch weiter jeden Harakiri hart ablehnen, egal was irgendeine Blase will. Wir wissen immer sehr gut was da geht und was nicht, es ist unser Job. Wir werden dafür am Ende von euch bezahlt, wir füllen das aus. Das ist der Anspruch den wir an und richten, und den jeder von euch von uns verlangen darf und muss. Damit sind wir wieder am Punkt: Wer Optimierungsideen hat oder Muster findet, immer her damit. Die werden dann Teil einer offenen und produktiven Diskussion, die wir auch gerne hier führen. Wir reissen im Zweifel Bäume aus, wo welche sind, sie müssen nur da sein. Wenn was Blödsinn ist, dann wird das aber eben auch formuliert. Direkt, damit jeder das zur Kenntis nehmen kann, da gibts wenig Scheu. Was nicht geht: Niemand darf glauben, dass wir im grossen Rahmen von hier verstellen können, wie PayPal global funktioniert. Details können wir fordern, das Gesamte kippen wir nicht. Dafür sind wir mit euch zusammen immernoch zu klein. Was PayPal angeht: Da ist nicht alles schlecht, da ist aber auch nicht alles heilig und glorreich. Wichtig ist, dass es insgesamt gut ist, und das ist es. Es gibt nur eben auch Sachen, mit denen man leben muss, wenn man das anbieten will. Also keine Heiligsprechungen, aber eben auch keine Verdammnis. Die Wahrheit ist in der Mitte, wie immer. Können wir damit arbeiten?
Was für ein Schriftsatz... Ja, ich sehe vieles auf der technischen Seite komplett ein. Dennoch ist Fakt: es ging früher besser, jetzt maile ich täglich abgebrochenen Bestellungen hinterher. Grade eben wieder. Könnte daran liegen, dass unser Kundenkreis plötzlich signifikant an Bonität eingebüsst hat. Könnte aber auch daran liegen, dass der neue Paypal Checkout Mist macht. Einige der Kunden projizieren diese Probleme natürlich auf uns und meinen, wir wären nicht in der Lage, einen Shop zu betreiben. Das erhöht natürlich das Kundenvertrauen. Das mal aus der Realität des Anwenders.
Der aktuelle: Rechnung. "Abgeleht durch automatisierte Entscheidung." Bestandskunde mit langer Historie, darunter mehrere erfolgreiche Rechnungskäufe aus Zeiten von Paypal Plus, eben nachgesehen. Ich überlege, bei Paypal Rechnung und Rate rauszuwerfen und ggf. noch Klarna dazu zu nehmen. Wobei ich eigentlich keine Lust auf noch nen Zahlungsanbieter habe.
Das kann alles sein, von "falscher Wohnort" bis Rechnungs-Limit überschritten (mehrere Einkäufe auf PP-Rechnung in kurzer Zeit) PayPal lehnt teilweise auch ab, wenn der Kunde in einem bestimmten Zeitraum zu viele Bestellungen getätigt hat. Das war zumindest zu PayPal Plus-Zeiten so.
Manchmal kann man durch einen genauen Blick auf die Daten drauf kommen, woran sich die Automatismen bei PayPal/RatePay gestört haben könnten. Adresse irgendwie komisch geschrieben („karl musterman str“ statt „Karl-Mustermann-Straße“) wäre z. B. so ein Klassiker in dem Bereich. Manche Adressen sind aber auch einfach verbrannt; wenn man in der falschen Gegend wohnt, hat man mitunter schon allein dadurch verloren. Eine kreative Angabe beim Geburtsdatum oder bei der Telefonnummer ist auch nicht ratsam. … und so weiter und so fort. Mitunter addieren sich solche Elemente auf und führen dann zur automatisierten Ablehnung.
Das bedeutet, dass der die Bonitätskriterien von Ratepay gerissen hat. Ratepay ist der ausführende Dienstleister für die PayPal vermittelte Rechnungszahlung. Warum das so ist, ob das sachlich gerechtfertigt ist, darüber kann man so absolut keine Aussage treffen. Vielleicht ja, vielleicht nein. Was man da aber mal eben hervorheben kann: In alten Zeiten hat PayPal die Rechnungszahlung als Eigenprodukt gehabt. Dementsprechend galt ein von PayPal definierter Katalog von Anforderungen. Das ist nicht mehr so, jetzt gilt der Katalog von Ratepay, der sicher andere Messgrössen benutzt. Das heisst auch, dass es da mindestens eine Verschiebung gibt wer da durchkommt und wer nicht. Der Kunde packts nicht, man kann nichts auf der Welt dagegen tun. Das ist sicher kein Bug. Persönlich halte ich übrigens immernoch den Rechnungskauf von Klarna für ne für Händler absolut gute Nummer. Bei Klarna Käufen kann jeder Kunde einer Rechnungszahlung nachträglich umstellen auf Ratenzahlung, mit dann kleineren Raten pro Monat. Bei einer Bonitätseinstufung muss Klarna also nur schauen, ob die kleineren Raten für den Kunden wohl gehen werden, dann wird auch grösseren Rechnungskäufen zugestimmt. Die reale Latte nötiger Bonität um durchzukommen ist damit dort definitiv signifikant niedriger.
OK, ich schaue mir mal Klarna an. Den Gründen bei den abgelehnten Fällen in Tiefe nachzugehen ist wahrscheinlich so müßig wie unmöglich...
Bei aller Liebe für die meisten PayPal Zahlungsweisen, Klarna hat da noch einen Vorteil beim Rechnungskauf: Die Entscheidungen über Positiv- oder Negativfall sind quasi sofort da, im Gegensatz zu der verzögerten Entscheidung im Fall der PayPal Rechnungszahlung. Die Prüfung findet während des Checkouts statt, auf der Zahlungsweisenseite. Das bedeutet ganz simpel: Im Negativfall kann der Kunde sofort auf eine andere Zahlungsweise gestossen werden und es gibt keine Bestellleichen.
Klarna-Anleitung lesen, Modul installieren und Anmeldung durchlaufen. Modul dann aktiv lassen. Die Anleitung für das Modul "Gambio secured Payments - powered by Klarna" findest du im Online-Handbuch unter folgendem Link: https://developers.gambio.de/manual.html?section=gambio_secured_payments
....ja genau. Das ist eigentlich "DAS PROBLEM", dass der Kunde meint wir kommen mit unserem Shop nicht klar, wenn abgelehnt wird. Mal schauen, wie lange wir uns das noch anschauen.