Inkasso

Thema wurde von hansblazejewski, 7. Juni 2013 erstellt.

  1. hansblazejewski

    hansblazejewski Erfahrener Benutzer

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  2. Anonymous

    Anonymous G-WARD 2015/2016

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    wer auf Rechnung in eigenem namen verkauft, muss leider mit sowas rechnen.

    Ich habe dieses Jahr schon 2 Kunden abgewiesen, die keine Vorkasse leisten wollten bzw. nur anzahlen wollten, und da ging es um viel Geld.
     
  3. Petra

    Petra G-WARD 2013/14/15

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    Nö, aber jetzt. Lasst uns doch einfach die Koffer packen, Lager mit und wir gehen in die Schweiz. Hier macht eine unternehmerische Tätigkeit doch wirklich keinen Sinn mehr. Verstrahlte Kamikazeverkäufer auf der einen Seite, bekloppte Richter auf der anderen - und wir mittendrin.
     
  4. Anonymous

    Anonymous Erfahrener Benutzer

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    du sagst es, da ist doch der weg über Mahnbescheid doch der bessere als Inkasso Black Moskau
     
  5. Andreas H.

    Andreas H. Erfahrener Benutzer

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    Meiner Meinung nach sind Inkassounternehmen
    1. zahnlose Tiger, die nur Drohungen aussprechen, hinter denen keinerlei Substanz steckt und
    2. betrachte ich diese Unternehmen mehr oder weniger auch als überflüssig.

    Wir hatten kürzlich z. B. eine Meinungsverschiedenheit mit einem Verlag und dann hat der Verlag während des Streits ein Inkassounternehmen beauftragt, das bei uns die Rechnung eintreiben sollte. Die wollten dann doch tatsächlich für die eigentliche Forderung von 450 EUR noch zusätzlich 120 EUR irgendwelche erfundenen Gebühren haben. Total an der Realität vorbei! Ich habe denen nur mitgeteilt, dass auch für ein Inkassounternehmen die Kostenminderungspflicht gilt - zumal wir die Forderung gar nicht anerkannt hatten. Seitdem nix mehr von denen gehört.....

    Auch wir selbst haben eine Zeit lang versucht, bei unseren nichtzahlenden Kunden per Inkasso einzutreiben - Erfolgsquote vielleicht 1%. Kann man sich also echt schenken.

    Was ich allerdings echt unverschämt finde, ist die Geschichte mit den Mahnkosten. Wir haben das, was da im Beitrag steht, selbst schon erlebt - deutsche Gerichte erkennen pro Mahnschritt meist nur 2 - 3 EUR an. Und dann mussten wir auch noch beweisen, dass der Kunde die Rechnung oder die Mahnungen mit dem Hinweis, wann Verzug eintritt, erhalten hat. Gerichte glauben Schuldnern nämlich auch, wenn sie behaupten, sie hätten 3 Mahnungen nicht bekommen und dass im Paket auch keine Rechnung lag..... Absolut absurd und nicht nachvollziehbar sowas!
     
  6. Anonymous

    Anonymous G-WARD 2015/2016

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    also wenn schon dann Black Moskau, alle anderen sind wie Andreas schon geschrieben hat "zahnlose Tiger"