Google Web Designer: Kostenloses Grafikprogramm erstellt animierte HTML5-Werbebanner

Thema wurde von Dennis (MotivMonster.de), 30. September 2013 erstellt.

  1. Dennis (MotivMonster.de)
    Dennis (MotivMonster.de) G-WARD 2013/14/15/16
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    Google Web Designer: Kostenloses Grafikprogramm erstellt animierte HTML5-Werbebanner wie Flash

    Mit „Google Web Designer“ startet der kalifornische Konzern ein mächtiges Publishing-Tool zum Erstellen von HTML5-Inhalten. Google möchte mit dem Tool die Werbebranche zu HTML5 konvertieren, und damit Flash-Werbebanner endgültig abschaffen.

    (Link nur für registrierte Nutzer sichtbar.)

    könnte ein weiteres cooles Tool von Google werden.....
     
  2. Petra
    Petra G-WARD 2013/14/15
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    Google schießt sich bei mir gerade in die No-Go-Zone. Da können die auch ihr schnuckeliges Tool langsam aber sicher behalten. Was das große G. momentan abzieht, ist nicht mehr normal!
     
  3. Manni_HB
    Manni_HB G-WARD 2012/13/14/15
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    Vielleicht ein paar Details? :)
     
  4. Petra
    Petra G-WARD 2013/14/15
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    Hummingbird oder die neuen Pläne zum Aushebeln der "Privatsphäre", oder dieses abartige EAN, GTIN und Co. Geraffel. Als Shopbetreiber versklavt man sich ja fast schon dem Großen G. Wenn ich alle paar Wochen irgendwelche Dinge oder alle Artikel im Shop nachbearbeiten soll, damit G. glücklich ist, platzt mir die Hutschnur.
     
  5. Petra
    Petra G-WARD 2013/14/15
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    Ha, ich habe noch etwas vergessen: Die Kodierung von Suchbegriffen. Damit wird die SEO-Optimierung doch zur Farce.
     
  6. Petra
    Petra G-WARD 2013/14/15
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    Vielleicht mal eine Erklärung, warum der Kolibri zu einem Donnerschlag für viele Shopbetreiber werden kann. In der deutschen SEO-Branche wird davon ausgegangen, dass sich nicht viel ändert und man SEO-technisch nicht wirklich viel zu befürchten hat - weil sich ja sooo viel nicht ändert - wenn die Seiten das Release vor einem Monat relativ gut überstanden haben. Schaut man mal über den großen Teich, dann liest sich das ein wenig anders.

    "Content is King" ist ja schön und gut, aber was saugen sich demnächst Shopbetreiber aus den Fingern, die keine "reichhaltigen, aussagekräftigen" Produktbeschreibungen anbieten können, weil es die Produkte gar nicht hergeben? Und wie sieht es dann irgendwann mit den Shopstrukturen/Quelltexten aus, wenn diese nur an die gute Lesbarkeit für Google angepasst sein müssen?


    Dass Autoren mit Profilen bei Google+ verknüpft werden, ist ja ganz lustig...bedeutet aber, dass man noch eine Baustelle mehr hat. Sämtliche sozialen Netzwerke abzudecken und dann wenn möglich auch noch mit smartem Content zu befüllen, sollte nicht die Prio eines Shopbetreibers sein. Wir wollen verkaufen, uns um Kunden kümmern und den Shop pflegen. Ergo: Die Großen leisten sich irgendwann sowas wie eine "Content-Redaktion", die Kleinen können das rein zeitlich gar nicht leisten. Das Ganze mag Sinn machen für redaktionelle Seiten oder Blogs, aber für Shops? Dass man mit der bisherigen Arbeitsweise sehr gute Ergebnisse bei Bing oder Yahoo erzielen kann, zeigt sich im Moment sehr deutlich. Nur blöderweise nutzen die meisten User eben immer noch Google.​