Hallo zusammen, habe in dem ein oder anderen Shop gesehen, das dort bei den Versand und Zahlungsbedingungen steht, das bei PayPal-Zahlung nur an die dort hinterlegte Adresse verschickt werden darf. Nun meint eine Kundin von mir (der erstelle ich derzeit einen Gambio-Shop), das Sie das auch benötigt. Sonst gilt wohl der Verkäuferschutz nicht. ABER ich als Händler sehe doch die bei PayPal hinterlegte Adresse überhaupt nicht oder ? Habe das bei einem Shop (bei dem das so steht) mal angefangen durchzuspielen. Habe als Gast eine Bestellung begonnen mit absolut ausgedachter Adresse, die es so sicherlich nicht gibt. Habe dann PayPal ausgewählt und meine normale PayPal-Zugangsdaten eingegeben. Es wird nichts angemeckert, von wegen falsche Lieferadresse ausgewählt. Hätte dann kostenpflichtig bestellen können. Daher meine Frage: Sehe ich als Händler, wenn jemand eine Bestellung mit PayPal bezahlt, ob die Lieferadresse und die bei PayPal hinterlegte Adresse übereinstimmt ? Danke und schöne Grüße
Die Rechnungs- und Versandadressen, die der Kunde unmittelbar am Ende des Checkouts zur Bestätigung noch einmal angezeigt bekommt, werden beim Ausführen der PayPal-Zahlung auch noch einmal an PayPal übertragen. Die im Zusammenhang mit der Bestellung im Shop erfassten Adressen sind also immer auch transaktionsbezogen bei PayPal hinterlegt. Das ist in dem erwähnten PayPal-Block auch ablesbar.
Verstehe. Habe das gerade per Sandbox nochmal getestet, wenn ich Straße 1 bei der Bestellung angebe wird das auch an PayPal so übertragen und bei PayPal angezeigt. Das muss aber nicht zwingend die Adresse sein, die ich normalerweise bei PayPal hinterlegt habe. Sehe ich das richtig ? Sorry, aber irgendwie stehe ich so ein klein wenig auf dem Schlauch...
ich behaupte jetzt mal, das ist noch ein Rudiment aus den Zeiten, wo die Lieferadressen im Shop nicht an Paypal übertragen wurden. Damals habe ich die von den Kunden im Shop angegebenen Lieferadressen immer noch mit der Adresse aus der Email-Bezahlungsbestätigung von Paypal verglichen. Heute erkennt Paypal quasi die neu angegebene Lieferadresse als eine abweichende Versandadresse des Kunden und akzeptiert diese für den Verkäuferschutz. Ich hoffe, das erklärt es etwas.
In der Zahlungsbestätigung, die von PP per E-Mail kommt, steht auch "Verkäuferschutz: berechtigt", wenn alles in Ordnung ist.
leider nicht immer Barbara. Manchmal erhalte ich Emails, da steht GAR NIX vom Verkäuferschutz. aber wenn ich dann im Paypalkonto direkt bei der Transaktion nachschaue, dann steht es drin. Ist mal so, mal so. Grund habe ich noch nicht gefunden
okay, war ein langer Tag irgendwie...ich fasse also nochmal zusammen ja ? der Kunde gibt eine Adresse an, diese wird an PayPal übertragen und PayPal erkennt das als abweichende Adresse an (wenn die bei PayPal hinterlegte Adresse eigentlich eine andere ist). Sofern PayPal das dann mit der Bezahlung im Bestellvorgang durchwinkt ist für den Händler alles gut und mit dem Verkäuferschutz alles in Ordnung. So ungefähr ? Kann es dann also sein, das PayPal auch meckert und das nicht akzeptiert ? Sorry für die blöden Nachfragen...heute bin ich da nicht so ganz auf der Höhe...und das schon am Montag...
ja so funktioniert es im Moment bei mir. Ich schau mir aber generell immer die Bestätigungsemail von Paypal an und archiviere die auch. Wenn da Verkäuferschutz drin steht, bist Du auf der sicheren Seite. Ich habe es noch NIE gehabt, das Paypal da meckert. Wenn der Verkäuferschutz gar nicht in der Email vermerkt wurde, war er trotzdem immer im Paypalkonto bei der jeweiligen Transaktion bestätigt. Ich hatte wegen dem "manchmal ist gar kein Vermerk zum VK-Schutz in der Email" mal bei Paypal angerufen. Man konnte mir aber nicht erklären, warum das manchmal nicht drin steht.