Warum kann man das dann nicht so konfigurieren, dass die shop-interne Mindestmenge im Mengenfeld stehenbleibt? Wie maria_steiger das oben schon anzeigt, wir verkaufen ja Mengen unter 1,- Meter als Mindestmenge. Ich habe unmengen altersmäßig deutlich fortgeschrittener Kunden - die 1 als feste Vorgabe im Mengenfeld geht gar nicht! VORSICHT - das ist dann die gleiche Katastrophe wie jetzt auch! In das Mengenfeld gehört juristisch ganz eindeutig die erforderliche Mindestmenge. Die kann der Kunde dann nach OBEN überschreiben,. aber es geht gar nicht, dass der Kunde manuell agieren muss, um nach unten auf die Mindestmenge zu konfigurieren, da sehe ich sonneklare Anmahnbarkeit!!
Ja, und die Anzeige muss rechtlich genau SO sein, wenn man diese Mengen als Mindestmengen anbietet! Also BITTE gambio, Danke für die Fehlerkorrektur, aber bitte nichts verschlimmbessern, was rechtlich korrekt ist!!!
Falsch! Jetzt wird in Marias Beispiel angezeigt 0,3 m kosten 17,95 EUR. Das ist aber falsch. Tatsächlich kosten diese 0,3 m nur 5,39 EUR. (Es gibt sogar Kunden, die bei flüchtigem Drüberschauen meinen, der Meter würde bei diesem Beispiel über 50 EUR kosten und die dann fluchtartig das Weite suchen. Solche Fälle incl. wütender Anschreiben habe ich, als ich diese Anzeige seinerzeit aktiviert hatte, auch schon gehabt.) Die 17,95 EUR sind der Preis für 1 m. Deshalb gehört vor die 17,95 EUR eine 1
Wenn die 1 voreingestellt wäre (die Preisangabe für 1 m ist Pflicht!), dann könnte man in einem Zusatzfeld angeben, dass die Mindestbestellmenge 0,3 m beträgt. Dann weiss der Kunde, dass er auch kleinere Zahlen eingeben kann.
Genau so wäre das schön, welisa. Till, wie kann man euch bestechen? Schnaps aus dem Schwarzwald? Ziebärtle (Wildpflaumenschnaps) oder einfach Haribo?
Da sehe ich kein Problem, die Anzeige der Grundpreise wird niemand anfassen. Das Problem ist da aber, das 1 nicht zwingend erreicht werden kann. Du brauchst nur eine mögliche Mengenstaffelung von 0.4, dann kannst du 0.8 und 1.2 erreichen, aber niemals 1.
Und in meinem Beispiel steht als VPE noch einmal ganz deutlich der Meterpreis. Sollte wohl allen Vorschriften genügen.
Noch eine Anmerkung: Dass sich der angezeigte Einzelpreis auf Menge 1 beziehen muss halte ich für eine rechtliche Nötigkeit. Der kann aus meiner Sicht nicht für zum Beispiel 0.3 angezeigt werden, auch wenn zum Beispiel ein 0.3 die Vorbelegung des Mengenfelds ist.
An dieser Stelle bitte ich die Herrn von Gambio dringendst zu überprüfen, inwiefern eine vorgegebene Zahl im Mengeneingabefeld, die höher ist als die Mindestmenge, juristisch angreifbar wäre! Ich bin mir sicher, dass ihr die richtigen Fachleute dazu an der Hand habt
So schaut das derzeit bei mir in Gambio aus (und im epages Base Shop seit Jahren) bis zum heutigen Tag ist noch nicht EIN Kunde auf die Idee gekommen, die 0,30m Mindestmenge würden 16,90 EUR kosten.... Ich bleibe dabei, würde hier als Startzahl der Eingabe eine "1" stehen, halte ich das für abmahnfähig, wenn "nur" 0,30m mindestens erworben werden müssen!
Die Problematik bringe ich ja schon seit langem immer mal wieder auf den Tisch, das war seinerzeit auch schon Dein Argument dagegen. Ich halte das aber für ziemlich realitätsfern. Ich kann mir kein Produkt mit einer Mengenstaffelung von 0,4 vorstellen. Wenn es eines gibt, möge man mich eines Besseren belehren. Stoff wird z.B. in 0,1- oder in 0,01-Schritten verkauft. Ich plädiere hier nicht dafür, dass in allen Shops zwangsweise eine 1 im Mengeneingabefeld stehen MUSS. Sondern ich bitte darum, dass man die Möglichkeit schafft, z.B. per Schalter eine 1 vorbelegen zu KÖNNEN.
Hier auch noch eine Ansicht aus meinem aktiven Shop - gerade in leichter Panik eine Runde mit einem meiner juristischen Berater geflötet, für irgendwas müssen private Drähte ja gut sein... Der ist glasklar der Meinung, dass der Kunde nicht genötigt werden darf, eine Mindestmenge durch manuellen Eingriff erst herzustellen, sondern dem Kunden in jedem Fall die Mindestmenge automatisch vorzugeben ist und keinesfalls mehr! Salopp gesagt, vergleich bar mit der "Impressum auf 1-Klick-Regel", so auch "Mindestmenge mit 1 Klick" und nicht erst durch manuellen Eingriff herstellbar!
Ich erwarte keine Preisangabe für 0,3 m Stoff in der Produktliste. Für mich wäre der ideale Ablauf - Anzeige 1 m kostet 17,95 EUR/Meter - Kunde kann z.B. 0,5 m in das Feld "in den Warenkorb" eingeben und drauf klicken - im Warenkorb erscheint dann 0,5 m für 8,98 EUR
Wellisa, per Schalter gerne - aber ich rate Dir dringend, die Stoffe dann auch nur ab 1,- Meter zu verkaufen. Abweichende Mindestmengen? Ich kann Dir da einige bieten - 0,30 (ergibt keine 1), 0,45 (ergibt auch keine 1) 0,60 (ergibt ebenfalls keine 1) 0,75, 0,90 - das sind auf die Schnelle die Zahlen die mir einfallen, ich glaube 0,85 habe ich auch im Sortiment... Hat mit den Rapporten zu tun, wir können keine Bilder mitten drin zerschneiden. Und die Zahlen werden in Zukunft noch krummer, da Stoffe nicht mehr an die "alten" Einheiten der Druckwalzen gebunden sind, sondern zunehmend digital gedruckt wird und damit die Rapporte beliebig werden!
Mal wieder ein Fall von 2 Juristen, 3 Meinungen? Ich kann das nicht nachvollziehen, auf welche Rechtsgrundlage bezieht er sich? Rapporte sind ein Argument für krumme Zahlen, stimmt. Haben wir nicht. Nur Unistoffe, alle kaufbar in 0,01m-Schritten. Einigen wir uns doch auf den Schalter. (Mir ging es immer nur um die MÖGLICHKEIT der Voreinstellung, nie um Zwang )
Wäre es nicht am Sinnvollsten, wenn am Preis stehen würde auf was der sich bezieht? So wie auf dem Bild von anne_deus in Post #33 Das wäre meiner Meinung nach eine eindeutige und saubere Anzeige - egal was dann im Mengenfeld steht.
Barbara, es geht den anderen ja um Google-Shopping und nicht um die eigentliche Darstellung im Shop. Mir persönlich erschließt sich nicht, warum man seinen Shop für Google passend biegen und sich dafür möglicherweise auf juristisches Glatteis begeben möchte... Mal ein ganz anderer Tip für die Google-Shopping-Fans, meine Kollegen im Quiltbereich, die ebenfalls Tausende von Stoffen führen, bieten über Google-Shopping Stoffpakete und andere Waren an, die sie in ganzzahligen Mengen führen. Holt euch doch die Kunden mit schicken Paketen in den Laden, wer dann Meterware statt Pakete haben will. der findet die schon! Die Kunden lieben doch Zusammenstellungen passender Stoffe. Ihr müßt die Pakete ja nicht mal vorschneiden, sondern nur für die Werbebilder bereiten und dann ggf. nach Bedarf schneiden, wenn sie sich verkaufen sollten!
Habe jetzt in aller Ruhe bei einer Tasse Kaffee die Datei von Till in den Shop eingebaut, einen herzlichen Dank an Dominik-Späte für die grundlegende Idee und an Till für die Bereitstellung der Datei - alles fein, der Warenkorb macht was er soll! Ihr habt mir den tag echt verzuckert - DANKE für die perfekte und super schnelle Hilfe!!!