Hallo, folgendes Szenario: maximal hinterlegtes Paketgewicht: 25kg Paketleergewicht: 2.5kg Einer unserer Kunden hat einen Artikel mit einem Artikelgewicht von 65kg je Stück. Die Versandberechnung teilt diesen einen Artikel in 3 Pakete gemäß der maximalen Paketgewichte auf. Da es sich nur um einen Artikel handelt, der das maximale Gewicht übersteigt ist eine Aufteilung gar nicht möglich. Die Aufteilung auf mehrere Pakete macht absolut Sinn bei mehreren Artikeln, allerdings nicht bei Artikeln die von Haus aus schon das maximale Paketgewicht übersteigen.
Der Shop weiß nur "Paket darf nur 25kg wiegen", so hast du das in den Einstellungen festgelegt Du musst das maximale Versandgewicht Deinen Artikeln anpassen und den Versand dann über das Versandmodul regeln. In Deinem Fall also z.B. Leergewicht 2,5kg - Maximales Gewicht 67,5kg Versand-Modul 1 = Gewicht bis 25kg - 10,00€, Gewicht bis 50 kg - 20,00€.... Versand-Modul 2 (Spedition?) = Gewicht bis 67,5kg - 35,00€....
Hallo Barbara, vielen Dank. Eine nette Idee, auch wenn ich als Entwickler kein Freund von Bastellösungen bin. Dennoch hat deine Lösung in der Realität sehr schnell Grenzen. Zum einen kann es durchaus sein, dass ein Shop-Kunde in die Bereiche bis 67,5kg mit mehreren "kleinen" Artikeln kommt, die dann natürlich auf Pakete aufgeteilt werden sollen. Zum anderen gibt es auch Artikel die 75kg, 90kg oder 100kg wiegen. Nimmt man das höchste Gewicht als Maßstab, fallen alle "kleineren" Artikel, die Spedtionsversand wären durch das Raster (+ das Problem was ich vorher geschildert habe). Nimmt man den "leichtesten" Speditionsartikel als maximales Paketgewicht, werden alle schwereren wieder "zersägt" in Einzel-Pakete. Ich hatte eigentlich nicht wieder vor eine Diskussion zu führen zu einem Bug, weil ich bisher die Erfahrung gemacht habe, dass es Gambio relativ egal ist solang es keine Fehlermeldungen erzeugt (siehe meine letzte Bug-Meldung https://www.gambio.de/forum/threads...en-artikelnummer-anhaengen.49591/#post-411406 oder auch verschiedene Bug-Reports per E-Mail). Am Ende ist mir dann meine Zeit doch zu schade um jemanden von einem Bug zu überzeugen. Wir bekommen Fehler-Korrekturen der Gambio-Software von unseren Kunden zwar im Normalfall bezahlt, allerdings sehe ich persönlich das immer als verschwendetes Geld, welches woanders besser angelegt ist. Wir haben den Fehler bei unserem Kunden sowieso schon behoben, von daher kann man den Bug-Report ignorieren oder annehmen - macht für uns jetzt in diesem Fall keinen wirklichen Unterschied. Nach deinem Beitrag muss ich davon ausgehen, dass es absolut logisch ist Produkte deren Einzel-Artikelgewicht über dem maximalen Paketgewicht liegen, zu "zersägen" damit diese in mehrere Pakete aufgeteilt werden können. Ich weiß, dass Gambio diesen Murks nicht programmiert hat - Z&W von einer Firma mit x beginnend sind dafür verantwortlich - allerdings sollte man dann nach gut 20 Jahren hinterfragen ob dies überhaupt Sinn ergibt.