Hallo, ich verkaufe mit meinem Online-Shop viel über Paypal. Der monatlich Umsatz mit Paypal liegt deutlich über 15.000 Euro. Nachdem ich mich gewundert habe, dass mir noch immer der Standardsatz von 2,5 % abgerechnet wird, habe ich bei Paypal angerufen. Dort wurde mir nach vortragen meines Anliegens unfreundlich mitgeteilt, dass seit über einem Jahr es gängige Praxis von Paypal ist, dass der Kunde sich selber darum kümmern muss, wenn er die Konditionen erhalten möchte, die ihm zustehen. Sie gibt mein Anliegen weiter, es wird dann von Paypal entschieden, ob ich die mir zustehenden Konditionen tatsächlich bekomme. Nach meinem verwunderten Einwand, dass dies schon ein sehr seltsames Geschäftsgebaren sei, sagte man mir, ich soll mich nicht so haben, schließlich verdiene ich ja auch mit Paypal bei meinen Verkäufen. Ich muss zugeben, dass ich meinen Ohren nicht traute… Ist das tatsächlich die aktuelle Geschäftsphilosophie von Paypal? Wie ist da Eure Erfahrung?
Fehler Nummer 1: Service mit positivem Ergebnis erwarten Fehler Nummer 2: Erwarten, dass PP auf Kunden eingeht, statt auf PP selbst Scherz beiseite: Mein Stand, PP gibt nix mehr ausser Standardkonditionen. PP kann man laufen lassen. Wenn alles funzt, prima. Wenn man faktisch / als Bedingung / Service braucht - Nope. So wie bei jedem anderen digitalen Moloch. ... Im Vergleich dazu fühle ich mich sogar beim Finanzamt, wie in einer Spa & Wellness Oase. Ernsthaft.