Seit ca. 3 Monaten testen wir die Shipcloud und nutzen den standard DPD Versand von Shiplcoud (ohne eigenen Vertrag). Nachdem wir die ersten Rechnungen erhalten haben und die Preise sogar OK waren dazu noch der Aufwand die Empfängeradressen in die Maske des Versanddienstleisters entfällt waren wir zufrieden. Heute mache ich aber die Augustrechnung auf und falle vom Stuhl. DPD - Nachbelastung Non-Conveyable (728€) und DPD - Nachbelastung Übergröße / Übergewicht / Länge / Gurtmaß (380€) Die bisherigen Monatsrechnung waren ca. 300-650€, nur um die Dimmension zu zeigen. Wir haben früher direkt mit DPD versendet und ich denke nicht, daß sich unser Versandverhalten geändert hat. Solche Nachzahlungen hatten wir noch nie. Ich bin gespannt, ob Shipcloud hier für Aufklärung sorgt. Bis dahin, wird der Versand mit Shipcloud gestoppt. Wenn shipcloud mich 3 Monate lang auflaufen lässt um dann über 1000€ Nachzahlungen zu fordern, dann hat das nichts mit Partnerschaft zu tun. Wie sind eure Erfahrungen? Vielleicht hat jemand in diesem Zusammenhang wie ich nach einer Sendungsnummer in Gambio suchen kann ohne SQL bemühen zu müssen?
Denk nicht das Shopcloud das auflaufen lässt, sondern weitergibt wenn es vom Versanddienstleister berechnet wurde. Habt ihr evtl falsche Paket Größe Gewicht übermittelt beim erstellen dee Label?
du schreibst, dass du den Standard-Versand von shipcloud ohne eigenen Vertrag nutzt, denn gelten die DPD-Konditionen von shipcloud und nicht deine, die du mit DPD vereinbart hast. Wir mussten bei der Umstellung von UPS direkt auf UPS über Shipcloud im Onlineshop erst einmal Paketgrößen und Gewichte anlegen. Wir sind sehr zufrieden im Shipcloud. Stefan
Wir haben den Quatsch mit Shipcloud aufgegeben und eingestellt. DPD lässt sich jeden Mist/Furz extra bezahlen und stellt das Shipcloud bzw. letztendlich dem Kunden in Rechnung. Und ja, die kommen erst Monate Später. Da macht DPD ne richtige Marge mit Da kamen Dinge wie Mehrkosten für Reifentransport, Übergewicht usw... wir versenden gar keinen Reifen... Mal die Rechnungen prüfen!
Seit Beginn Shopcloud Nutzer. Nie Probleme. Keine Nachzahlung da Paket Maße Gewichte hinterlegt. Artikel Gewicht auch überall. Allerdings sind wir vor 2,5 Jahr von DPD zu UPS weil schneller und e|m
shipcloud behauptet, daß der große Teil der Nachzahlung daher stammt, dass wir Standardpakete mit 60x60x60cm angelegt haben und diese Abmessungen 150l Volumen übersteigen. Daher berechnet DPD eine Nachzahlung. Unsere Pakete waren immer kleiner. Abgesehen davon, wenn ich ein Paket anlege mit Abmessungen 60x60x60cm und einem Gewicht von 5kg wird mir ein Versandpreis von 5,20€ angezeigt. Dann erwarte ich diesen Preis und nicht noch eine Nachzahlung von 6,50€. Shipcloud zeigt falsche Preise an, will den eigenen Fehler nicht einsehen. Deshalb wird dieser Spaß gekündigt. Ich frage mich warum Gambio dieses Hipstersystem so bewirbt. Prüft Gambio nicht was die beworbenen Partner veranstalten? Ich habe der Empfehlung von Gambio vertraut, jetzt bin ich ein paar hundert Euro ärmer. Danke für nichts!
Du übergibst falsche Paketgröße also ist es nicht die Schuld anderer Gambio kann auch nichts für Fehler anderer und tausende nutzen es und sind hochzufrieden. DPD berechnet die Nachzahlung nicht Shopcloud. Sicher könnt man das berechnen verbessern aber das sind keine Festpreise die angezeigte werden sonst würd ich immer 1kg Paket drucken.... Überleg mal warum du den Fehler nur bei anderen suchst und nicht dazu stehst das evtl was falsches übermittelt Hast.... Und frag bei denen ob DPD das nicht prüfen könnte statt nur zu meckern konstruktiv den Fehler und Lösungen suchen. Aber wenn nur andere Schuldige suchst wird da keiner Lust haben zu helfen.... Würdest du dich selbst als Kunden so gerne haben?
Falsch Dennis, DPD macht das gerne.. wir hatten oft das normale Pakete im Nachgang von DPD z.B. als Reifentransport deklariert wurde und diesen Quatsch hat sich DPD nachträglich nochmal bezahlen lassen!! Prüfungen werden von Shipcloud auch an DPD weitergeleitet aber das dauert alles bis da mal ein Ergebnis kommt..
Und warum sollte dann Gambio oder Shopcloud Schuld sein? Wenn DPD etwas macht und dazu noch falsche Paket Maße übertragen wurden als real genutzt werden.... Dann verstehe ich nicht warum nicht Shopbetreiber und DPD sich die Schuld teilen sondern 2 unbeteiligte schuld und böse sind....
Ne.. liegt ja nicht an Gambio...sondern an DPD...nach den AGB von Shipcloud stehen dem versanddienstleister Türen und Tore offen um Sendungen nach zu belasten und Teilweise auch Shipcloud..die sollten schon an Hand der Postleitzahl erkennen können ob das ein Inselversand ist oder nicht und entsprechend den korrekten Preis ausgeben.....Nachbelastung Inselzuschlag 12EURO. Wird von DPD z.B. gerne genommen DPD - Nachbelastung Fehlende oder unzureichende Avisdaten DPD - Nachbelastung Gewicht 1,00€ DPD - Nachbelastung Gefahrgut LQ DPD Nachbelastung Adresskorrektur Inland DPD - Nachbelastung Inselzuschlag 12€ DPD - Nachbelastung Reifentransport DPD - Nachbelastung Reifentransport Saisonzuschlag Übrigens kamen die Nachbelastungen immer 2 Monate nach dem Versand der Pakete...auch komisch
Naja aber da wird gesagt: Gambio ist mitschuld, weil die das ja bewerben und nicht prüfen würden was Shipcloud da macht.... Auch das war nicht Shipcloud sondern DPD, da Shipcloud es ja erst weiterreichen kann wenn es von DPD in Rechnung gestellt wird. Da kann weder Gambio noch Shipcloud was für. Auch etwas, dass ich nicht verstehe, warum nicht den eigenen DPD Vertrag bei Shipcloud hinterlegen? Die Preise müssten eigentlich besser sein als die Standard von Shipcloud. Behaupten wird das sicher niemand, sondern anhand der gebuchten Labels kann man das ja sehen. Was also wurde eingestellt beim Modul? Wenn ich was falsches bestelle, bin ich schuld und niemand sonst. Ob der angezeigte Preis falsch war kann keiner nachvollziehen ohne zu wissen was eingegeben wurde und ob die Kostenvorschau (die ja nicht fix ist sondern Richtwert) nur anhand des Gewichtes geschätzt wurde oder auch anhand der Paketgröße. Das wäre dann aber kein Fehler sondern müsste man evtl. verbessern und als Bug behandeln. Shipcloud soll ja nur das versenden und die Handhabung vereinfachen und schneller machen mit Bulk, Sendungsstatus usw. - Die Pakete und den Versand übernehmen ja weiterhin die Versandunternehmen. Shipcloud kann nur mit den Daten arbeiten die von Händler und Versandunternehmen kommen. Ohne da was s/w als Nachweis zu haben was wirklich gewesen ist kann man vielen die Schuld geben. aber sicherlich bleibt die Auswahl der wahren schuldigen bei 2-3 möglichen Kandidaten. Mich pers. stört eigentlich nur, dass IMMER und IMMER wieder alle anderen Schuld sind und man selbst NIE was falsch gemacht hat. Niemand steht mal dazu, dass er vielleicht auch was falsch gemacht hat und alle anderen sind immer wieder Schuld und es wird direkt alles schlecht geredet - neumodischer Internet Trend, alle anderen sind schuld....
Nun, wenn ich ein größeres Paket Nägel an einen Kunden versende wundert es mich schon das dann plötzlich von DPD 2 Monate später ein Reifentransport nachberechnet wird. Oder ich die Postleitzahl von einem Kunden mit Lieferadresse auf einer deutschen Insel angebe und Shipcloud den Preis für einen Standard-Paket ohne Inselzuschlag ausgiebt. DPD berechnet gerne nach 12 EURO, Es ist kein Verlass auf die Preisangaben bei Shipcloud... Achja und die Pakete wurden bei uns für den Versand über Shipcloud im Vorfeld genau vermessen bzw. gewogen. Eine Eingabe ob Gefahrgut oder nicht fehlte vollkommen...Nachberechnung kam nur weil wir immer Gefahrgut-Aufkleber auf den Paketen angebracht und DPD nimmt den Ball gerne für eine Nachberechnung auf. Alle Vorgänge mit Shipcloud waren von uns belegbar..
Macht aber DPD und egal über was du das buchst. ABER das kann man klären, wenn man vernünftig mit denen redet. Jedenfalls hatte ich bisher nie Probleme etwas über Shipcloud mit DPD zu regeln. Auch für die Zeit kann Shipcloud nix. Kann ja auch nicht, die können ja nur anhand der vorab Daten ermitteln, was es kosten würde. Sonst würd ich immer 1KG Labels erstellen wenn ich 30KG Drucksachen verschicke. Und ich hab noch nie nen Inselzuschlag bezahlt wobei ich gerade nicht weiß ob ich mal eins über DPD dahingeschickt hatte. Wir nutzen seit längerem UPS für die zerbrechlichen Sachen und PRIO-Post für die kleinen Dinge weil und der PRIO Nachweis ausreicht. Aber das alles nachvollziehbar und vielleicht verbesserbar bei Shipcloud, aber sicherlich nicht deren Schuld wenn DPD was nachberechnet, oder? Mit der Aussage: war vielmehr gemeint, dass es immer öfters so zugeht wie oben Das war nicht Shipcloud sondern DPD, falscher beschuldigt und schlecht geredet als Partner Warum soll Shipcloud quatsch sein? Viele sind extrem zufrieden und freuen sich über die Zeitersparnis. Die behaupten das also nur, ohne Nachweis? Habt ihr nun Pakete mit den Maßen übermittelt oder nicht? Und DPD hat wieder berechnet, nicht Shipcloud.... Es war also ein Spaß, und Shipcloud ist auch hier der böse. Warum? Entweder habt ihr falsche Paketaße übermittelt, und dann könnte man sagen Shipcloud müsste im Gambio-Modul die berechnung verbessern, was ein Bug wäre. Frage ist auch hier, was da stimmt. Und da wird dann noch Gambio als Schuuldiger mit reingezogen, weil die Shipcloud als Partner empfehlen. Und eben das ist es was mich stört. es wurd nicht einmal eingestanden, dass man evtl. selbst auch etwas verantwortung trägt. es wurd nur auf andere gezeigt und alle anderen sind schuld. Warum wurd nicht der eigene DPD Vertrag hinterlegt bei Shipcloud? Was wurden für Paketmaße und gewicht eingestellt beim erstellen der Labels? Wie hat man Shipcloud gefragt woher die Nachzahlungen kommen? Art und Weiße? Gefragt oder direkt beschuldigt und schlecht gemacht wie im Beitrag oben? Wie haben die reagiert? Und wurde über Lösungen gesprochen? Der ganze Beitrag hier ist nur Frust ablassen und schld verteilen. egal auf wen. Hauptsache man hat selbst keinerlei mitschuld. Warum versendet ihr dan weiterhin mit DPD? und was kam den für ein Ergebnis? War Shipcloud schuld? Hat Shipcloud es verzögert oder eher DPD? Shipcloud wächst sicherlich nicht weil die so schlecht sind ständig weiter und sicherlich machen die genauso Fehler wie wir alle und sicherlich kann man vieles noch besser machen. Aber an vielem sind die einfach gar nicht Schuld was hier denen vorgeworfen wird und Gambio schon mal gar nicht nur weil die die empfehlen als Versandlösung, sonst wären wir wieder bei der Haftng für Empfehlungen
Nun lass mal die Kirche im Dorf. wenn ich eine Preisangabe erhalte, verlasse ich mich dadrauf und ich erwarte das der Preis für das Paket in der Größe und mit dem Gewicht sowie mit der angegebenen Lieferadresse stimmt! und nicht das irgendwann jemand aus der Ecke kommt und dies und das nachberechnet... Ja wir haben die ganzen Nachbelastungen zurückgebucht weil der Shipcloud Support nicht erreichbar und das ganze hatte ca. ein vierteljahr gedauert bis zur Klärung. Und ja, das ganze ist und war eventuell noch einfach mit Shipcloud, aber die Probleme überwiegten, Abholungen durch Versanddienstleister klappten überhaupt nicht, wir haben die Paket dann in den DPD Shop gekarrt.. Aber es ist auch schön das Du und eventuell auch andere hier andere Erfahrungen gemacht haben. Wir versenden weiterhin mit DPD aber nicht über Shipcloud.
Das kann nur stimmen wenn alle Daten korekt sind. Und wenn da was falsch berechnet wird ist es ein Bug und muss behoben werden. Das aber kein Grund das ganze System als Quatsch, Spaß, behauptungen aufstellend usw. schlecht zu machen. Wenn man das bei jeder Software so machen würd. oder beim Shopsystem selbst, ohje.... Wir hatten noch nie Probleme mit abhol-Aufträgen, weder bei GLS, DPD oder UPS die wir über SC gemacht haben. Fragt sich also warum das bei euch der Fall war. Evtl. lags auch da an DPD oder dem Depot bei euch? Es ist nicht gleich ein ganzes Unternehmen schlecht nur weil eine Komponente oder ein Subunternehmen schlecht ist. Soviel zu der Kirche die im Dorf bleiben sollte. Dann darfst nicht alle Kirchen schlecht machen, wenn eure eine von vielen mal schlecht ist...? oder? Ich behaupte ja auch niht, das alles super toll ist. Die Frage ist nur, warum immer gleich alles komplett schlecht sein soll, und warum nicht konstruktiv nach Lösungen, Verbesserungen und der Fehlerquelle ansich gesucht wird? Wenn ich bei dir was bestelle und DPD findet mich angeblich nicht, dann kann ich ja auch nicht sagen das dein ganzes Unternehmen scheiße ist und zu doof ist was an mich zu schicken, oder? Du kannst ja nix für den Fahrer vor Ort und bei andern Kunden funktionierte es ja. Aber der Trend ist ja im Internet: DU als Versender bist doof und dein ganzer Laden ist doof und niemand sollte je wieder bei dem doofen Shop bestellen. Und diese Pauschale schlechtmacherei bemängel ich.
Also wir haben in den letzten Tagen einmal eine interne Revision durchgeführt und die Shipcloud Rechnungen genau geprüft. E Voila, da haben wir Nachberechnungen für angeblich falsche Adressdaten seitens UPS in Rechnung gestellt bekommen. Anscheinend prüft Shipcloud Nachberechnungen gar nicht, sondern stellt diese seinen Kunden (uns) einfach in Rechnung. Nachdem ich mir einen Nachweis von Shipcloud zukommen hab lassen, ist das schon harter Tobak, dass Shipcloud diese Adressekorrekturen einfach weiterleitet. Nur mal zum Verständnis was UPS korrigiert und shipcloud uns in Rechnugn gestellt hat: Aus Musterstraße 1 wurde bei UPS 1 Musterstraße, was zu einer Nachzahlung wegen Adresskorrektur führt. Hier habe ich mindestens zehn Positionen in unterschiedlichen Rechnungen gefunden, und das lassen wir uns natürlich nicht gefallen.
Shipcloud scheint es recht flexibel zu nehmen mit der Rechnungsstellung - auch bei uns erscheinen plötzlich Nachbelastungen, angeblich da es nicht transportfähig wäre (wir nutzen nur einen Verpackungstyp und dieser ist sehr wohl Bandfähig). Ich bin mal gespannt was da zurück kommt. Wenn mir sowas nochmal unterkommt dann bestellen wir wieder direkt bei DHL, Shipcloud ist auf Dauer dann zu teuer.
Das Liegt an den Versanddienstleitern, da Shipcloud mehr oder minder nur ein "Makler" für Versanddienstleistungen ist versuchen die Versanddienstleister natürlich jeden vermeintlichen Pupps dort in Rechnung zustellen. Oft kommen diese "Nachberechnungen" Monate später und sind somit schwer Nachvollziehbar oder zu Reklamieren. Auf so eine Abzocke hatten wir keine Lust mehr und sind dort prompt wieder weg. Kein einzelfall, siehe auch Bewertungen bei Google
Das aber normal bei UPS. Die schreiben schon immer die Hausnummer vor die Straße bei den labels. Deswegen muss man die normal auch in 2 Felder eintragen Str. Hausnr. Schau mal auf die UPS Labels wenn Lieferungen bekommst. Auch wenn ich die über Worldship ausdrucke steht da immer Hausnummer vor Straße. Weils so ungewöhnlich aussieht ist mir das schon vor ewigkeiten aufgefallen. Shipcloud bearbeitet auch nicht die Rechnungen von Hand. Das automatisiert, wenn UPS da was berechnet prüfen die doch nicht manuell. Da bräuchten die ja tausende Stunden jeden Monat. Die vermitteln doch nur. Wenn UPS nutzt ist vielleicht Vertrag mit UPS einfacher. Bei uns jedenfalls war das billiger als Shipcloud und wir haben uns vor ca 1 Jahr von denen verabschiedet weil UPS bei Amazon verkauf 1,50 billiger war als bei Shipcloud. Und über Website auch immer noch fast 1 EUR billiger direkt bei UPS bzw. jetzt über die Software (und hoffentlich bald auch die Shopverkäufe darüber und nicht nur Amz.). Generell sollte man Rechnungen die man bekommt immer mal prüfen. Einer unserer Kunden hatte vor ca 1 Jahr mal Domains von einem zum anderen Provider umziehen lassen aber den KK nie abgeschlossen (ka warum) hat 1 Jahr doppelt bezahlt für diverse Domains. Fast 300 EUR im Jahr. Ist nie einem aufgefallen bis wir ihm neue Website machen sollten und da 2 Hoster waren die die Domain in seinem Kundenkonto geführt haben. Also immer prüfen
Nachdem ich mir mal erlaubt habe bei UPS nachzufragen, hatte ich Glück und bin der Fehlerquelle auf die Schliche gekommen. Es ging nicht um die Hausnummer vor der Straße, die UPS automatisch setzt, sondern um die blöde PLZ des Groß-Lagers, die unser Großkunde nach Umzug seit Jahren einfach falsch hinterlegt hat (auch bei aktuellen Bestellungen noch der Fall). Entweder die PLZ hat sich bei diesem neuen Gewerbegebiet im Nachgang geändert, oder der Admin-Honk beim Großhändler hat von vorhinein immer die falsche PLZ (es handelt sich um die letzten drei Ziffern) angegeben. Da die Rechnungen/Nachzahlungen nur diesen Kunden von uns betreffen, hält sich der finanzielle Schaden zum Glück in Grenzen. Shipcloud hat nach mehrmaligem nachhacken auch recht schnell reagiert und im Nachgang auf die falsche PLZ hingewiesen. Also alles wieder gut.