Ja. Und? Ein Kunde hat doch genügend andere Möglichkeiten, per PayPal zu zahlen als nur mit SEPA Lastschrift. Dann muss er halt über PP mit Kreditkarte oder sonstwas zahlen. Du kannst es einfach auch nicht jedem Kunden recht machen. Wenn Du das auf Deiner Zahlungsweise-Seite erklärst, versteht das auch jeder. Biete doch die "normale" Lastschrift über Dein Bankkonto für Stammkunden ab der 5. Bestellung oder so an. Oder nimm einen anderen Zahlungsdienstleister für Lastschrift.
So, neueste Entwicklung, wir haben auch Sepa-Lastschrift deaktiviert und trotzdem konnten Betrugsbestellungen mit PayPal-Gastkonten und Lastschrift durchgeführt werden. Man hat also keinerlei Möglichkeit als Shopbetreiber solche Gastzahlungen auszuschließen. Wir können nur jedem empfehlen, nur die Zahlungsweisen zu akzeptieren bei PayPal, die durch den Verkäuferschutz abgedeckt sind. Daher bleibt bei uns Kreditkarte und die alternativen Zahlungsarten deaktiviert. Und die Bestellungen mit falschen Kudnendaten gehen munter weiter. Das ist so ärgerlich weil man so extrem aufpassen muss, die betroffenen bei PayPal immer wieder einen Fall eröffnen und Mehrarbeit entsteht. Positiv ist das bestimmt auch nicht PayPal-Intern, wenn dauernd für einen Shopbetreiber Fälle eröffnet werden. So sehen inzwischen unsere Einstellungen im Modul aus:
Die Betrugsmasche hat mittlerweile die "Mainstream-Medien" erreicht: https://www.wiwo.de/unternehmen/die...ine-shopping-zum-albtraum-wird-/30103022.html