Hallo Steffen, wann in etwa können die Nutzer Deines Blogs mit einem Updatefile rechnen? Seit der Version, die ich erhalten habe, sind ja bereits einige tolle Sachen dazugekommen, die ich gerne nutzen würde. Dir und Euch allen draussen einen angenehmen stressfreien Sonntag Ingo
Meinst Du die Beiträge in den News auf Deiner Startseite ganz unten? Die wechseln immer automatisch, wenn Du mehr als 3 Beiträge geschrieben hast. Du kannst natürlich auch selber festlegen ob diese News 3, 5, 8 oder unbegrenzt anzeigen soll. Wenn Du die Box meinst, das kannst natürlich auch im Blog über "Position" einstellen.
Was aber nix an der Sortierung ändert - und die ist "rand" .... soll aber m.W. geändert werden?!? Lasst den "armen" Steffen mal machen ... wird schon werden!!
Hi Gemeinde, das Blog-Modul würde ich mir auch gerne mal in den Testshop einbauen und testen. Kann mir vorstellen, dass es für uns auch sehr interessant werden könnte. Wo kriege ich es her?
Hi Manni, danke dir. Schicke ich ihm mal rüber. PS: Hatte viel Stress in der Firma zwecks Projekten, Unfall+Krankenhaus etc. .....
Guten Morgen Olaf, ja, ich meine die Beiträge in den News. Diese wechseln bei mir mit jedem Refresh der Seite. Ein Listing nach Datum wäre mir angenehmer. Aber vieleicht kommt das ja noch. Viele Grüße Ralf
Man nehme die "..\includes\modules\blog.php" und ersetze in Zeile 65: PHP: ORDER BY rand() DESC LIMIT 3"); .. durch: PHP: ORDER BY substr(date,7,4) desc,substr(date,4,2) desc,substr(date,1,2) DESC LIMIT 9"); "LIMIT" Wert nach Bedarf & Laune setzen!
Vielen Dank für die Hilfe @Manfred! Funzt wunderbar. Viele Grüße Ralf PS: Als kleines "Danke Schön" für die Unterstützung: Mußte leider entfernt werden - Erotische Romane Teil I als Epub, Mobi und Rar. Ich lasse den Link 48 Stunden offen.
Guten Morgen, bei der Korrektur der Metaangaben, die eigenartiger Weise nach dem Speichern mit Array ausgegeben werden, taucht bei erneutem Speichern folgendes Problem auf: Code: WARNING(512): "SQL Error" in /homepages/17/d455103xxx/htdocs/inc/xtc_db_error.inc.php:33 ([URL="http://www.das-ebook24.de/admin/blog.php?action=insertitem#"]Details[/URL]) Backtrace: #0 trigger_error called at [/homepages/17/d455103xxx/htdocs/inc/xtc_db_error.inc.php:33] #1 xtc_db_error called at [/homepages/17/d455103xxx/htdocs/inc/xtc_db_query.inc.php:77] #2 xtc_db_query called at [/homepages/17/d455103xxx/htdocs/admin/blog.php:256] Ich wäre natürlich für ein paar Tips zur Fehlerbehebung dankbar. Viele Grüße und frohe Ostern Ralf
Danke Dennis! Hier die komplette Log: Code: Query: UPDATE blog_items SET categories_id = '1', title = 'Leseprobe aus dem Buch Joseph Andrews' Abenteuer von Hernry Fielding', name = 'Leseprobe aus dem Buch Joseph Andrews' Abenteuer von Hernry Fielding', description = '<div align=\"JUSTIFY\"><font size=\"3\">Der schweigsame Adams, die dunkle Nacht und der einsame Ort erfüllten die arme Frau mit Furcht; sie begann sich zu ängstigen, ihr Befreier sei ein ebenso großer Feind wie der, von dem er sie befreit hatte; und da es nicht so hell war, als daß sie hätte entdecken können, wie alt Adams war und welche Güte aus seiner Miene sprach, so argwöhnte sie, er sei mit ihr umgegangen, wie manche sehr ehrenwerten Männer mit ihrem Vaterland umgegangen sind, und habe sie aus den Händen des einen Räubers befreit, um sie selbst zu berauben. Diesen Verdacht schöpfte sie aus seinem Schweigen, doch völlig ohne Grund. Er stand über seinem besiegten Feinde und erwog reiflich das Für und Wider der beiden Verhaltensweisen, die wir im letzten Kapitel erwähnten, wobei sich sein Verstand das eine Mal der einen und das andere Mal der anderen zuneigte; denn beide schienen ihm so gleichermaßen geraten und so gleichermaßen gefährlich, daß er wahrscheinlich auf dem gleichen Fleck das Ende seiner Tage, oder wenigstens einiger Tage, abgewartet hätte, ohne zu einem Entschluß zu gelangen; endlich hob er den Blick und erspähte in einiger Entfernung ein Licht, an welches er sich sogleich mit den Worten wandte: „Heus tu, der du des Weges kommst, heus tu!" Sogleich hörte er mehrere Stimmen und sah das Licht auf sich zukommen. Die Personen, die das Licht begleiteten, begannen teils zu lachen, teils zu singen, teils zu schreien, worauf sich die Frau ein wenig besorgt zeigte (denn sie hatte den Verdacht, in dem sie den Pfarrer selbst gehalten, verheimlicht); doch Adams sagte: „Keine Bange, Jungfer, und setze nur dein Vertrauen in dieselbe Vorsehung, die dich bis jetzt beschützt hat und den Unschuldigen nie verläßt."</font></div> <div align=\"JUSTIFY\"><font size=\"3\">Diese Leute, die jetzt näher kamen, waren niemand anders, Leser, als eine Schar junger Burschen, die das Gebüsch aufsuchten, um einem Zeitvertreib nachzugehen, den sie Vögelschlagen nennen. Wenn du es nicht kennst (was der Fall sein kann, wenn du nie über Kensington, Islington, Hackney oder Southwark hinausgelangt bist), so will ich dir sagen, es wird bewerkstelligt, indem man ein großes Lerchennetz vor eine Laterne hält und gleichzeitig auf die Büsche klopft; denn wenn die Vögel von ihren Ruhe- oder Schlafplätzen aufgestört werden, so fliegen sie auf das Licht zu und werden dadurch in das Netz gelockt.</font></div> <div align=\"JUSTIFY\"><font size=\"3\">Adams erzählte ihnen sofort, was geschehen war, und bat sie, dem Mann am Boden die Laterne ins Gesicht zu halten, denn er fürchte, ihn tödlich getroffen zu haben. Doch seine Befürchtungen waren umsonst; denn der Mann, den der letzte erhaltene Schlag zwar betäubt hatte, war längst wieder zu sich gekommen und hatte, als er sich von Adams befreit fand, aufmerksam das Gespräch zwischen ihm und der jungen Frau belauscht - auf deren Fortgehen er geduldig gewartet hatte, um sich ebenfalls zu entfernen, da er nicht mehr hoffte, seinen Wunsch zu befriedigen, den noch dazu Mr. Adams ebensosehr abgekühlt hatte, wie es die junge Frau selbst vermocht hätte, wenn er bis ans Ziel seiner Wünsche gelangt wäre. Dieser Kerl, der es geschickt verstand, jedem Vorfall die beste Seite abzugewinnen, glaubte nun, er könne eine bessere Rolle spielen als die eines Toten; und sowie man ihm die Kerze vors Gesicht hielt, sprang er folglich auf, packte Adams und rief: „Nein, Schurke, ich bin nicht tot, auch wenn du und deine niederträchtige Hure mich für tot hältst, nach all den barbarischen Grausamkeiten, die ihr an mir verübt habt. - Meine Herren", sagte er dann, „Sie sind glücklicherweise einem armen Reisenden zu Hilfe gekommen, der andernfalls von diesem niederträchtigen Mann und dieser Frau beraubt und ermordet worden wäre, die mich von der Landstraße lockten und hierher führten, mich überfielen und mich mißhandelten, wie Sie sehen können."</font></div> <div align=\"JUSTIFY\"><font size=\"3\">Adams wollte etwas erwidern, aber einer von den jungen Burschen rief: „Verflucht und zugenäht, die schaffen wir beide vor den Richter."</font></div> <div align=\"JUSTIFY\"><font size=\"3\">Die arme Frau begann zu zittern, und Adams hob die Stimme, aber vergebens. Drei oder vier von ihnen packten sie, einer hielt ihm die Laterne vors Gesicht, und sie waren sich alle darüber einig, er habe die schurkischste Visage, die sie je gesehen; und ein Advokatenschreiber, der mit von der Partie war, erklärte, sich seiner vom Gericht her noch genau zu erinnern. Was die Frau betraf, so war ihr Haar vom Kampf zerzaust und ihre Nase hatte geblutet, so daß die Burschen nicht erkennen konnten, ob sie schön war oder häßlich; aber sie sagten, ihre Furcht verrate deutlich ihre Schuld. Und als sie in den Taschen von Adams und der Frau nach dem Geld suchten, das der Kerl verloren zu haben behauptete, fanden sie bei ihr eine Börse mit etwas Gold darin, was sie völlig überzeugte, zumal der Kerl bereit war, einen Eid darauf zu leisten, es gehöre ihm. Bei Mr. Adams fand sich nicht mehr als ein halber Penny. Das sei ein deutlicher Fingerzeig, sagte der Schreiber, daß es sich bei ihm um einen ganz abgefeimten alten Gauner handle, weil er die ganze Beute der Frau zustecke. Alle übrigen stimmten ihm sofort zu.</font></div> <div align=\"JUSTIFY\"><font size=\"3\">Da dieser Zwischenfall ihnen einen besseren Zeitvertreib versprach, als sie sich vorgenommen hatten, so gaben sie ihre Absicht auf, Vögel zu fangen, und beschlossen einmütig, mit den Missetätern zu dem Richter zu gehen. Gewarnt, was für ein desperater Bursche Adams sei, banden sie ihm die Hände auf den Rücken. Sie versteckten ihre Netze in den Büschen, ließen die Laterne voraustragen, stellten die beiden Gefan-genen an die Spitze und setzten sich in Marsch; wobei sich Adams nicht nur geduldig in sein eigenes Schicksal ergab, sondern auch noch seiner Begleiterin in ihrem Kummer Trost und Mut zusprach.</font></div> <div align=\"JUSTIFY\"><font size=\"3\">Auf dem Wege unterrichtete der Schreiber die übrigen, dieses Abenteuer werde sich noch als sehr gewinnbringend erweisen, denn für die Festnahme der Räuber hätten sie alle das Recht auf einen Anteil an achtzig Pfund Belohnung. Das rief einen Streit über die Rolle hervor, die jeder einzelne bei der Ergreifung gespielt hatte; der eine behauptete, der größte Anteil stehe ihm zu, denn er habe als erster Hand an Adams gelegt; ein anderer beanspruchte einen höheren Anteil, weil er zuerst dem Mann am Boden die Laterne ins Gesicht gehalten hatte, wodurch angeblich das Ganze erst herausgekommen sei. Der Schreiber beanspruchte vier Fünftel der Belohnung für sich, weil er vorgeschlagen hatte, die Gefangenen zu durchsuchen und sie vor den Richter zu bringen. „Streng rechtlich gesprochen", sagte er, „müßte ich sogar alles bekommen." Endlich einigten sie sich jedoch, diese Ansprüche bis zu einer künftigen Entscheidung aufzuschieben, schienen jedoch alle einverstanden, daß dem Schreiber die Hälfte zustehe. Dann stritten sie darüber, wieviel Geld man dem jungen Burschen zuteilen solle, der damit beschäftigt gewesen war, die Netze zu halten. Er sagte sehr bescheiden, er rechne nicht damit, daß ihm ein großer Anteil zufallen werde, hoffe jedoch, sie würden ihm eine Kleinigkeit abtreten; er bat sie, zu bedenken, daß sie ihm ihre Netze anvertraut hatten, was ihn daran hinderte, ebenso geschwind wie die andern Hand an die Räuber zu legen (denn so wurden diese Unschuldigen genannt); hätte er nicht die Netze an sich genommen, so hätte es ein andrer tun müssen; er schloß jedoch, er wolle sich mit dem denkbar kleinsten Anteil zufriedengeben und ihn mehr ihrem guten Willen als seinem Verdienst zuschreiben. Aber sie schlossen ihn alle einstimmig von jedem Anteil aus, wobei besonders der Schreiber schwor, wenn sie ihm einen Schilling gäben, dann sollten sie mit dem Rest tun, was sie wollten, denn er würde sich nicht um die Sache kümmern.</font></div> <div align=\"JUSTIFY\"><font size=\"3\">Dieser Streit war so hitzig und nahm so die Aufmerksamkeit aller Beteiligten in Anspruch, daß ein geschickter flinker Räuber in Mr. Adams\' Lage darauf bedacht gewesen wäre, den Richter an jenem Abend nicht zu bemühen. Es bedurfte wahrhaftig nicht der List eines Sheppard, um zu entfliehen, zumal das Dunkel der Nacht ihm dabei sehr zustatten gekommen wäre; doch Adams vertraute mehr auf seine Unschuld als auf seine Beine; und ohne jeden Gedanken an Flucht, die leicht gewesen wäre, oder Widerstand (der unmöglich war, denn außer dem Schurken selbst waren sechs stämmige junge Burschen anwesend) ging er völlig ergeben den Weg, den sie für ihn ausgesucht hatten.</font></div> <div align=\"JUSTIFY\"><font size=\"3\">Unterwegs machte sich Adams in häufigen Klagerufen Luft; als er endlich an den armen Joseph Andrews denken mußte, konnte er es nicht unterdrücken, seinen Namen laut zu seufzen; als seine Leidensgefährtin das hörte, rief sie heftig: „Wahrhaftig, die Stimme kenne ich; Sir, Sie sind doch nicht etwa Mr. Abraham Adams?"</font></div> <div align=\"JUSTIFY\">„<font size=\"3\">Allerdings, Jungfer", sagte er, „so heiße ich; auch in Ihrer Stimme liegt etwas, das mich überzeugt, sie schon einmal gehört zu haben."</font></div> <div align=\"JUSTIFY\">„<font size=\"3\">Ach, Sir", sagte sie, „erinnern Sie sich denn nicht mehr an die arme Fanny?"</font></div> <div align=\"JUSTIFY\">„<font size=\"3\">Was! Fanny?" antwortete Adams. „In der Tat, ja, ich erinnere mich sehr gut an dich; was hat dich denn nur hierhergeführt?"</font></div> <div align=\"JUSTIFY\">„<font size=\"3\">Ich sagte Ihnen doch", erwiderte sie, „daß ich nach London reise; aber mir war so, als nannten Sie Joseph Andrews; sagen Sie bitte, was ist aus ihm geworden?"</font></div> <div align=\"JUSTIFY\">„<font size=\"3\">Ich ließ ihn heute nachmittag in der Postkutsche zurück, mein Kind", sagte Adams. „Er ist unterwegs nach unserer Gemeinde, wo er dich besuchen will."</font></div> <div align=\"JUSTIFY\">„<font size=\"3\">Mich besuchen? Ach, Sir", antwortete Fanny, „sicher wollen Sie sich nur über mich lustig machen; weshalb sollte er mich denn besuchen?"</font></div> <div align=\"JUSTIFY\">„<font size=\"3\">Wie kannst du so etwas fragen?" erwiderte Adams. „Ich hoffe, Fanny, du bist ihm nicht untreu; ich kann dir versichern, er hat etwas Besseres um dich verdient."</font></div> <div align=\"JUSTIFY\">„<font size=\"3\">Ach, Mr. Adams", sagte sie, „was habe ich mit Mr. Joseph zu schaffen? Ich hatte ihm wahrhaftig nie etwas anderes zu sagen, als wie es sich unter Bedienten schickt."</font></div> <div style=\"text-align: center;\"><a href=\"http://www.das-ebook24.de/Belletristik/Joseph-Andrews--Abenteuer.html\"><span style=\"font-size: larger;\"><strong><br /> Hier finden Sie das Ebook zu diesem Roman</strong></span></a></div>', position = '0', lenght = '1000', meta_title = 'Leseprobe aus dem Buch Joseph Andrews Abenteuer von Hernry Fielding', meta_description = 'Leseprobe aus dem Buch Joseph Andrews Abenteuer von Hernry Fielding', meta_keywords = 'joseph andrews abenteuer, leseprobe, henry fielding', date_update = '29.03.2013' WHERE id = '13' AND language_id = '2' Error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near 'Abenteuer von Hernry Fielding', name = 'Leseprobe aus dem Buc' at line 3 (error 1064) ================================================================================ 2013-03-29 05-41-09 (87.157.47.130) WARNING(512): SQL Error in /homepages/17/d455103xxx/htdocs/inc/xtc_db_error.inc.php:33 Backtrace: #0 trigger_error called at [/homepages/17/d455103xxx/htdocs/inc/xtc_db_error.inc.php:33] #1 xtc_db_error called at [/homepages/17/d455103xxx/htdocs/inc/xtc_db_query.inc.php:77] #2 xtc_db_query called at [/homepages/17/d455103xxx/htdocs/admin/blog.php:256]
wird aber bischen dauern bis steffen sich das anschauen kann, der is in Osterurlaub. Im Titel das Hochkomma bitte weglassen.
Hallo Dennis, meinen herzlichsten Dank! Nach Entfernung des Hochkommas lief die Speicherung wieder reibungslos durch. Ergo: Der Blog ist noch empfindlich, was den Zeichensatz betrifft. Viele Grüße und einen schönen Ostersonntag Ralf