Blog V2.0 für Gambio GX2 ab Version 2.0.10

Thema wurde von Steffen (indiv-style.de), 11. Januar 2013 erstellt.

  1. Stoppel

    Stoppel Erfahrener Benutzer

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    Hallo Steffen, wann in etwa können die Nutzer Deines Blogs mit einem Updatefile rechnen? Seit der Version, die ich erhalten habe, sind ja bereits einige tolle Sachen dazugekommen, die ich gerne nutzen würde.

    Dir und Euch allen draussen einen angenehmen stressfreien Sonntag
    Ingo
     
  2. wurmi023

    wurmi023 Erfahrener Benutzer

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    Hat er nen Bissal weiter oben geschrieben, in etwa 3 - 4 Wochen :)
     
  3. Stoppel

    Stoppel Erfahrener Benutzer

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    Upps, habe ich glatt überlesen. Danke für die Info!
     
  4. Olaf

    Olaf Erfahrener Benutzer

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    Meinst Du die Beiträge in den News auf Deiner Startseite ganz unten?

    Die wechseln immer automatisch, wenn Du mehr als 3 Beiträge geschrieben hast. Du kannst natürlich auch selber festlegen ob diese News 3, 5, 8 oder unbegrenzt anzeigen soll.

    Wenn Du die Box meinst, das kannst natürlich auch im Blog über "Position" einstellen.
     
  5. Manni_HB

    Manni_HB G-WARD 2012/13/14/15

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    Was aber nix an der Sortierung ändert - und die ist "rand" .... soll aber m.W. geändert werden?!?

    Lasst den "armen" Steffen mal machen ... wird schon werden!!
     
  6. Danny

    Danny Erfahrener Benutzer

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    Hi Gemeinde,

    das Blog-Modul würde ich mir auch gerne mal in den Testshop einbauen und testen. Kann mir vorstellen, dass es für uns auch sehr interessant werden könnte. Wo kriege ich es her?
     
  7. Manni_HB

    Manni_HB G-WARD 2012/13/14/15

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    Versuch´s mal mit´ner PN an Steffen.

    PS: Lange nix gelesen von Dir?
     
  8. Danny

    Danny Erfahrener Benutzer

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    Hi Manni,

    danke dir. Schicke ich ihm mal rüber.

    PS: Hatte viel Stress in der Firma zwecks Projekten, Unfall+Krankenhaus etc. .....
     
  9. gunterpirntke

    gunterpirntke Erfahrener Benutzer

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    Guten Morgen Olaf,

    ja, ich meine die Beiträge in den News. Diese wechseln bei mir mit jedem Refresh der Seite. Ein Listing nach Datum wäre mir angenehmer. Aber vieleicht kommt das ja noch.

    Viele Grüße
    Ralf
     
  10. Manni_HB

    Manni_HB G-WARD 2012/13/14/15

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    Man nehme die "..\includes\modules\blog.php" und ersetze in Zeile 65:
    PHP:
    ORDER BY rand() DESC LIMIT 3");
    .. durch:
    PHP:
    ORDER BY substr(date,7,4desc,substr(date,4,2desc,substr(date,1,2DESC LIMIT 9");
    "LIMIT" Wert nach Bedarf & Laune setzen! :)
     
  11. gunterpirntke

    gunterpirntke Erfahrener Benutzer

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    #231 gunterpirntke, 25. März 2013
    Zuletzt bearbeitet: 25. März 2013
    Vielen Dank für die Hilfe @Manfred!

    Funzt wunderbar.

    Viele Grüße
    Ralf

    PS: Als kleines "Danke Schön" für die Unterstützung: Mußte leider entfernt werden - Erotische Romane Teil I als Epub, Mobi und Rar. Ich lasse den Link 48 Stunden offen.
     
  12. guidoscherer

    guidoscherer Neues Mitglied

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    Hallo Steffen,
    gilt dieses Angebot noch? Würde gerne dies einmal Testen.
     
  13. Dennis (MotivMonster.de)

    Dennis (MotivMonster.de) G-WARD 2013/14/15/16

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    steffen is gerade in Urlaub. kann sein das es mit Antowrt bischen dauert.
     
  14. Danny

    Danny Erfahrener Benutzer

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    axo...hatte mich schon gewundert...
     
  15. gunterpirntke

    gunterpirntke Erfahrener Benutzer

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    Guten Morgen,
    bei der Korrektur der Metaangaben, die eigenartiger Weise nach dem Speichern mit Array ausgegeben werden, taucht bei erneutem Speichern folgendes
    Problem auf:
    Code:
    WARNING(512): "SQL Error" in /homepages/17/d455103xxx/htdocs/inc/xtc_db_error.inc.php:33 ([URL="http://www.das-ebook24.de/admin/blog.php?action=insertitem#"]Details[/URL])
    Backtrace: #0  trigger_error called at [/homepages/17/d455103xxx/htdocs/inc/xtc_db_error.inc.php:33] #1  xtc_db_error called at [/homepages/17/d455103xxx/htdocs/inc/xtc_db_query.inc.php:77] #2  xtc_db_query called at [/homepages/17/d455103xxx/htdocs/admin/blog.php:256] 
    
    Ich wäre natürlich für ein paar Tips zur Fehlerbehebung dankbar.

    Viele Grüße und frohe Ostern
    Ralf
     
  16. Dennis (MotivMonster.de)

    Dennis (MotivMonster.de) G-WARD 2013/14/15/16

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  17. gunterpirntke

    gunterpirntke Erfahrener Benutzer

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    #237 gunterpirntke, 31. März 2013
    Zuletzt bearbeitet: 31. März 2013
    Danke Dennis!

    Hier die komplette Log:

    Code:
    Query: UPDATE blog_items SET 
                categories_id = '1',
                title               = 'Leseprobe aus dem Buch Joseph Andrews' Abenteuer von Hernry Fielding',
                name                 = 'Leseprobe aus dem Buch Joseph Andrews' Abenteuer von Hernry Fielding',
                description     = '<div align=\"JUSTIFY\"><font  size=\"3\">Der schweigsame Adams, die dunkle Nacht und der einsame  Ort erf&uuml;llten die arme Frau mit Furcht; sie begann sich zu  &auml;ngstigen, ihr Befreier sei ein ebenso gro&szlig;er Feind  wie der, von dem er sie befreit hatte; und da es nicht so hell war, als  da&szlig; sie h&auml;tte entdecken k&ouml;nnen, wie alt  Adams war und welche G&uuml;te aus seiner Miene sprach, so  argw&ouml;hnte sie, er sei mit ihr umgegangen, wie manche sehr  ehrenwerten M&auml;nner mit ihrem Vaterland umgegangen sind, und  habe sie aus den H&auml;nden des einen R&auml;ubers befreit, um  sie selbst zu berauben. Diesen Verdacht sch&ouml;pfte sie aus seinem  Schweigen, doch v&ouml;llig ohne Grund. Er stand &uuml;ber  seinem besiegten Feinde und erwog reiflich das F&uuml;r und Wider  der beiden Verhaltensweisen, die wir im letzten Kapitel  erw&auml;hnten, wobei sich sein Verstand das eine Mal der einen und  das andere Mal der anderen zuneigte; denn beide schienen ihm so  gleicherma&szlig;en geraten und so gleicherma&szlig;en  gef&auml;hrlich, da&szlig; er wahrscheinlich auf dem gleichen  Fleck das Ende seiner Tage, oder wenigstens einiger Tage, abgewartet  h&auml;tte, ohne zu einem Entschlu&szlig; zu gelangen; endlich  hob er den Blick und ersp&auml;hte in einiger Entfernung ein Licht,  an welches er sich sogleich mit den Worten wandte: &bdquo;Heus tu,  der du des Weges kommst, heus tu!&quot; Sogleich h&ouml;rte er  mehrere Stimmen und sah das Licht auf sich zukommen. Die Personen, die  das Licht begleiteten, begannen teils zu lachen, teils zu singen, teils  zu schreien, worauf sich die Frau ein wenig besorgt zeigte (denn sie  hatte den Verdacht, in dem sie den Pfarrer selbst gehalten,  verheimlicht); doch Adams sagte: &bdquo;Keine Bange, Jungfer, und  setze nur dein Vertrauen in dieselbe Vorsehung, die dich bis jetzt  besch&uuml;tzt hat und den Unschuldigen nie  verl&auml;&szlig;t.&quot;</font></div>
    <div align=\"JUSTIFY\"><font size=\"3\">Diese Leute, die  jetzt n&auml;her kamen, waren niemand anders, Leser, als eine Schar  junger Burschen, die das Geb&uuml;sch aufsuchten, um einem  Zeitvertreib nachzugehen, den sie V&ouml;gelschlagen nennen. Wenn du  es nicht kennst (was der Fall sein kann, wenn du nie &uuml;ber  Kensington, Islington, Hackney oder Southwark hinausgelangt bist), so  will ich dir sagen, es wird bewerkstelligt, indem man ein  gro&szlig;es Lerchennetz vor eine Laterne h&auml;lt und  gleichzeitig auf die B&uuml;sche klopft; denn wenn die  V&ouml;gel von ihren Ruhe- oder Schlafpl&auml;tzen  aufgest&ouml;rt werden, so fliegen sie auf das Licht zu und werden  dadurch in das Netz gelockt.</font></div>
    <div align=\"JUSTIFY\"><font size=\"3\">Adams  erz&auml;hlte ihnen sofort, was geschehen war, und bat sie, dem Mann  am Boden die Laterne ins Gesicht zu halten, denn er f&uuml;rchte,  ihn t&ouml;dlich getroffen zu haben. Doch seine  Bef&uuml;rchtungen waren umsonst; denn der Mann, den der letzte  erhaltene Schlag zwar bet&auml;ubt hatte, war l&auml;ngst wieder  zu sich gekommen und hatte, als er sich von Adams befreit fand,  aufmerksam das Gespr&auml;ch zwischen ihm und der jungen Frau  belauscht - auf deren Fortgehen er geduldig gewartet hatte, um sich  ebenfalls zu entfernen, da er nicht mehr hoffte, seinen Wunsch zu  befriedigen, den noch dazu Mr. Adams ebensosehr abgek&uuml;hlt  hatte, wie es die junge Frau selbst vermocht h&auml;tte, wenn er bis  ans Ziel seiner W&uuml;nsche gelangt w&auml;re. Dieser Kerl,  der es geschickt verstand, jedem Vorfall die beste Seite abzugewinnen,  glaubte nun, er k&ouml;nne eine bessere Rolle spielen als die eines  Toten; und sowie man ihm die Kerze vors Gesicht hielt, sprang er  folglich auf, packte Adams und rief: &bdquo;Nein, Schurke, ich bin  nicht tot, auch wenn du und deine niedertr&auml;chtige Hure mich  f&uuml;r tot h&auml;ltst, nach all den barbarischen  Grausamkeiten, die ihr an mir ver&uuml;bt habt. - Meine  Herren&quot;, sagte er dann, &bdquo;Sie sind  gl&uuml;cklicherweise einem armen Reisenden zu Hilfe gekommen, der  andernfalls von diesem niedertr&auml;chtigen Mann und dieser Frau  beraubt und ermordet worden w&auml;re, die mich von der  Landstra&szlig;e lockten und hierher f&uuml;hrten, mich  &uuml;berfielen und mich mi&szlig;handelten, wie Sie sehen  k&ouml;nnen.&quot;</font></div>
    <div align=\"JUSTIFY\"><font size=\"3\">Adams wollte etwas  erwidern, aber einer von den jungen Burschen rief: &bdquo;Verflucht  und zugen&auml;ht, die schaffen wir beide vor den  Richter.&quot;</font></div>
    <div align=\"JUSTIFY\"><font size=\"3\">Die arme Frau begann  zu zittern, und Adams hob die Stimme, aber vergebens. Drei oder vier  von ihnen packten sie, einer hielt ihm die Laterne vors Gesicht, und sie  waren sich alle dar&uuml;ber einig, er habe die schurkischste  Visage, die sie je gesehen; und ein Advokatenschreiber, der mit von der  Partie war, erkl&auml;rte, sich seiner vom Gericht her noch genau zu  erinnern. Was die Frau betraf, so war ihr Haar vom Kampf zerzaust und  ihre Nase hatte geblutet, so da&szlig; die Burschen nicht erkennen  konnten, ob sie sch&ouml;n war oder h&auml;&szlig;lich; aber  sie sagten, ihre Furcht verrate deutlich ihre Schuld. Und als sie in  den Taschen von Adams und der Frau nach dem Geld suchten, das der Kerl  verloren zu haben behauptete, fanden sie bei ihr eine B&ouml;rse mit  etwas Gold darin, was sie v&ouml;llig &uuml;berzeugte, zumal  der Kerl bereit war, einen Eid darauf zu leisten, es geh&ouml;re  ihm. Bei Mr. Adams fand sich nicht mehr als ein halber Penny. Das sei  ein deutlicher Fingerzeig, sagte der Schreiber, da&szlig; es sich  bei ihm um einen ganz abgefeimten alten Gauner handle, weil er die ganze  Beute der Frau zustecke. Alle &uuml;brigen stimmten ihm sofort  zu.</font></div>
    <div align=\"JUSTIFY\"><font size=\"3\">Da dieser  Zwischenfall ihnen einen besseren Zeitvertreib versprach, als sie sich  vorgenommen hatten, so gaben sie ihre Absicht auf, V&ouml;gel zu  fangen, und beschlossen einm&uuml;tig, mit den Misset&auml;tern  zu dem Richter zu gehen. Gewarnt, was f&uuml;r ein desperater  Bursche Adams sei, banden sie ihm die H&auml;nde auf den  R&uuml;cken. Sie versteckten ihre Netze in den B&uuml;schen,  lie&szlig;en die Laterne voraustragen, stellten die beiden  Gefan-genen an die Spitze und setzten sich in Marsch; wobei sich Adams  nicht nur geduldig in sein eigenes Schicksal ergab, sondern auch noch  seiner Begleiterin in ihrem Kummer Trost und Mut  zusprach.</font></div>
    <div align=\"JUSTIFY\"><font size=\"3\">Auf dem Wege  unterrichtete der Schreiber die &uuml;brigen, dieses Abenteuer werde  sich noch als sehr gewinnbringend erweisen, denn f&uuml;r die  Festnahme der R&auml;uber h&auml;tten sie alle das Recht auf  einen Anteil an achtzig Pfund Belohnung. Das rief einen Streit  &uuml;ber die Rolle hervor, die jeder einzelne bei der Ergreifung  gespielt hatte; der eine behauptete, der gr&ouml;&szlig;te  Anteil stehe ihm zu, denn er habe als erster Hand an Adams gelegt; ein  anderer beanspruchte einen h&ouml;heren Anteil, weil er zuerst dem  Mann am Boden die Laterne ins Gesicht gehalten hatte, wodurch angeblich  das Ganze erst herausgekommen sei. Der Schreiber beanspruchte vier  F&uuml;nftel der Belohnung f&uuml;r sich, weil er vorgeschlagen  hatte, die Gefangenen zu durchsuchen und sie vor den Richter zu bringen.  &bdquo;Streng rechtlich gesprochen&quot;, sagte er,  &bdquo;m&uuml;&szlig;te ich sogar alles bekommen.&quot;  Endlich einigten sie sich jedoch, diese Anspr&uuml;che bis zu einer  k&uuml;nftigen Entscheidung aufzuschieben, schienen jedoch alle  einverstanden, da&szlig; dem Schreiber die H&auml;lfte zustehe.  Dann stritten sie dar&uuml;ber, wieviel Geld man dem jungen Burschen  zuteilen solle, der damit besch&auml;ftigt gewesen war, die Netze  zu halten. Er sagte sehr bescheiden, er rechne nicht damit,  da&szlig; ihm ein gro&szlig;er Anteil zufallen werde, hoffe  jedoch, sie w&uuml;rden ihm eine Kleinigkeit abtreten; er bat sie,  zu bedenken, da&szlig; sie ihm ihre Netze anvertraut hatten, was ihn  daran hinderte, ebenso geschwind wie die andern Hand an die  R&auml;uber zu legen (denn so wurden diese Unschuldigen genannt);  h&auml;tte er nicht die Netze an sich genommen, so h&auml;tte es  ein andrer tun m&uuml;ssen; er schlo&szlig; jedoch, er wolle  sich mit dem denkbar kleinsten Anteil zufriedengeben und ihn mehr ihrem  guten Willen als seinem Verdienst zuschreiben. Aber sie schlossen ihn  alle einstimmig von jedem Anteil aus, wobei besonders der Schreiber  schwor, wenn sie ihm einen Schilling g&auml;ben, dann sollten sie  mit dem Rest tun, was sie wollten, denn er w&uuml;rde sich nicht um  die Sache k&uuml;mmern.</font></div>
    <div align=\"JUSTIFY\"><font size=\"3\">Dieser Streit war so  hitzig und nahm so die Aufmerksamkeit aller Beteiligten in Anspruch,  da&szlig; ein geschickter flinker R&auml;uber in Mr. Adams\'  Lage darauf bedacht gewesen w&auml;re, den Richter an jenem Abend  nicht zu bem&uuml;hen. Es bedurfte wahrhaftig nicht der List eines  Sheppard, um zu entfliehen, zumal das Dunkel der Nacht ihm dabei sehr  zustatten gekommen w&auml;re; doch Adams vertraute mehr auf seine  Unschuld als auf seine Beine; und ohne jeden Gedanken an Flucht, die  leicht gewesen w&auml;re, oder Widerstand (der unm&ouml;glich  war, denn au&szlig;er dem Schurken selbst waren sechs  st&auml;mmige junge Burschen anwesend) ging er v&ouml;llig  ergeben den Weg, den sie f&uuml;r ihn ausgesucht  hatten.</font></div>
    <div align=\"JUSTIFY\"><font size=\"3\">Unterwegs machte  sich Adams in h&auml;ufigen Klagerufen Luft; als er endlich an den  armen Joseph Andrews denken mu&szlig;te, konnte er es nicht  unterdr&uuml;cken, seinen Namen laut zu seufzen; als seine  Leidensgef&auml;hrtin das h&ouml;rte, rief sie heftig:  &bdquo;Wahrhaftig, die Stimme kenne ich; Sir, Sie sind doch nicht  etwa Mr. Abraham Adams?&quot;</font></div>
    <div align=\"JUSTIFY\">&bdquo;<font  size=\"3\">Allerdings, Jungfer&quot;, sagte er, &bdquo;so  hei&szlig;e ich; auch in Ihrer Stimme liegt etwas, das mich  &uuml;berzeugt, sie schon einmal geh&ouml;rt zu  haben.&quot;</font></div>
    <div align=\"JUSTIFY\">&bdquo;<font size=\"3\">Ach,  Sir&quot;, sagte sie, &bdquo;erinnern Sie sich denn nicht mehr  an die arme Fanny?&quot;</font></div>
    <div align=\"JUSTIFY\">&bdquo;<font size=\"3\">Was!  Fanny?&quot; antwortete Adams. &bdquo;In der Tat, ja, ich  erinnere mich sehr gut an dich; was hat dich denn nur  hierhergef&uuml;hrt?&quot;</font></div>
    <div align=\"JUSTIFY\">&bdquo;<font size=\"3\">Ich sagte  Ihnen doch&quot;, erwiderte sie, &bdquo;da&szlig; ich nach  London reise; aber mir war so, als nannten Sie Joseph Andrews; sagen Sie  bitte, was ist aus ihm geworden?&quot;</font></div>
    <div align=\"JUSTIFY\">&bdquo;<font size=\"3\">Ich  lie&szlig; ihn heute nachmittag in der Postkutsche zur&uuml;ck,  mein Kind&quot;, sagte Adams. &bdquo;Er ist unterwegs nach  unserer Gemeinde, wo er dich besuchen  will.&quot;</font></div>
    <div align=\"JUSTIFY\">&bdquo;<font size=\"3\">Mich  besuchen? Ach, Sir&quot;, antwortete Fanny, &bdquo;sicher wollen  Sie sich nur &uuml;ber mich lustig machen; weshalb sollte er mich  denn besuchen?&quot;</font></div>
    <div align=\"JUSTIFY\">&bdquo;<font size=\"3\">Wie  kannst du so etwas fragen?&quot; erwiderte Adams. &bdquo;Ich  hoffe, Fanny, du bist ihm nicht untreu; ich kann dir versichern, er hat  etwas Besseres um dich verdient.&quot;</font></div>
    <div align=\"JUSTIFY\">&bdquo;<font size=\"3\">Ach, Mr.  Adams&quot;, sagte sie, &bdquo;was habe ich mit Mr. Joseph zu  schaffen? Ich hatte ihm wahrhaftig nie etwas anderes zu sagen, als wie  es sich unter Bedienten schickt.&quot;</font></div>
    <div style=\"text-align: center;\"><a  href=\"http://www.das-ebook24.de/Belletristik/Joseph-Andrews--Abenteuer.html\"><span  style=\"font-size: larger;\"><strong><br />
    Hier finden Sie das Ebook zu diesem Roman</strong></span></a></div>',
                position      = '0',
                lenght      = '1000',
                meta_title    = 'Leseprobe aus dem Buch Joseph Andrews Abenteuer von Hernry Fielding',
                meta_description    = 'Leseprobe aus dem Buch Joseph Andrews Abenteuer von Hernry Fielding',
                meta_keywords    = 'joseph andrews abenteuer, leseprobe, henry fielding',
                date_update = '29.03.2013'
                WHERE id = '13'
                AND language_id = '2'
    
    Error: You have an error in your SQL syntax; check the manual that  corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use  near 'Abenteuer von Hernry Fielding',
                name                 = 'Leseprobe aus dem Buc' at line 3 (error 1064)
    
    ================================================================================
    2013-03-29 05-41-09 (87.157.47.130)
    WARNING(512): SQL Error
      in /homepages/17/d455103xxx/htdocs/inc/xtc_db_error.inc.php:33
    Backtrace: 
    #0  trigger_error called at [/homepages/17/d455103xxx/htdocs/inc/xtc_db_error.inc.php:33]
    #1  xtc_db_error called at [/homepages/17/d455103xxx/htdocs/inc/xtc_db_query.inc.php:77]
    #2  xtc_db_query called at [/homepages/17/d455103xxx/htdocs/admin/blog.php:256]
     
  18. Dennis (MotivMonster.de)

    Dennis (MotivMonster.de) G-WARD 2013/14/15/16

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    #238 Dennis (MotivMonster.de), 31. März 2013
    Zuletzt bearbeitet: 31. März 2013
    wird aber bischen dauern bis steffen sich das anschauen kann, der is in Osterurlaub.
    Im Titel das Hochkomma
    bitte weglassen.
     
  19. gunterpirntke

    gunterpirntke Erfahrener Benutzer

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    Hallo Dennis,

    meinen herzlichsten Dank!
    Nach Entfernung des Hochkommas lief die Speicherung wieder reibungslos durch.
    Ergo: Der Blog ist noch empfindlich, was den Zeichensatz betrifft.

    Viele Grüße und einen schönen Ostersonntag
    Ralf
     
  20. Steffen (indiv-style.de)

    Steffen (indiv-style.de) G-WARD 2013/14/15/16

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    Die Angabe des Datums im Admin funktioniert jetzt.
    blog_V2_datum.jpg