Checkout conversionsoptimierung - da gibts genug Untersuchungen denk ich. Und marschrichtung ist - weniger ist mehr - nichts mehr was den Kunden verunsichert oder von einer schnellen conversion abhält.
wenn ich jetzt bedenke, dass Amazon, ebay alle Daten vom Kauf hat und die großen anderen sich an PayPal und Klarna Vorgaben halten und das übermitteln würd ich sagen das sicher ca 70-80% des Ecom in Deutschland die Warenkorb Infos an Zahlungsanbieter und Portale geben samt Kundendaten. Scheint die Kunden nicht sonderlich zu stören bisher. Im Gegenteil, ich fins gut das ich im Klarna account auch alle Produkte und Shops nachsehen kann. Man kennt es auch aus den US Filmen wenn der KK-Anbieter anruft und fragt warum du für viel Geld dies und das gekauft hast Geh nicht von dir aus und was du deinen Kunden unterstellst. Du willst verkaufen, dann halt dich an die gängigen checkouts die die Kunden gewohnt sind. Viel mehr info als den Namen der Zahlart und das Logo noch verwirrt und verunsichert nur. Das will kein Verkäufer wirklich. Du wilst nicht das der Kunde anfängt zu denken, das is immer schlecht für den verkauf !
Lasst dmun doch einfach machen Wenn dann auf der Payment-Seite 50% Abspringen, weiß er warum (aus Kundensicht ist das eigentlich eindeutig: Dieser eine Shop weicht von der Regel ab und überträgt die Daten. Deshalb steht das auch extra da. Alle anderen Shops schreiben das nicht an der Stelle, also machen die das auch nicht. Und somit kauft man eben woanders und bezahlt da mit PayPal)
Im Hinblick auf zufriedene Kunden und eine gute Conversion sollte man es wie De Maizière sehen: "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern."