Schau mal im Adminbereich unter "Einstellungen -> System -> Gambio Admin". Dort sollte es eine Einstellung "Standardzahlungsweise bei manuell angelegten Bestellungen" geben.
ich kann da nur SOFORT-Überweisung auswählen aber nicht die Standard Vorkasse Überweisung die auch installiert ist sehr komisch (selbst wenn ich diese jetzt deinstalliert habe)
Bei einer ganz neuen Installation wird der Warenkorb Versandkostenfrei und man kann keine Zahlungsweise auswählen, wenn man den Laptop (mit Download fürs Handbuch) allein in den Warenkorb legt. Legt man einen weiteren Artikel in den WK (z.B. Sneaker), dann werden die Versandarten zur Auswahl angezeigt, aber weiterhin werden keine Zahlungsweisen angezeigt. Löscht man den Laptop aus dem WK, dann kann man den Checkout komplett durchlaufen und ordnungsgemäß beenden.
@Kai Stejuhn Das liegt daran, dass dem Artikel "Dateiformat" als "Downloadoption" zugeordnet ist. Das demonstriert, dass man in einem Artikel alle Optionen mischen, kann. Der Artikel hat Varianten, Zusatzoptionen und Downloadoptionen. Solange ein Artikel Downloadoptionen hat, wird er als Downloadartikel behandelt und der Versand ist frei. Bei den Zahlungsweisen ist "Vorkasse" für Downloadartikel standardmäßig in den Einstellungen ausgeschlossen.
Okay, Vorkasse und Rechnung sind standardmäßig für Downloadartikel gesperrt. Das waren natürlich die beiden Zahlungsweisen, die ich auf die schnelle installiert habe. Man sollte so etwas nicht am Wochenende machen, da klappt das nit dem Denken nicht so richtig,
Was richtig schön wäre - Könnt ihr nicht mal eine Prozentuale Preissteigerung bei den Varianten möglich machen ? Viele Grüße, Marc
Das würde mehr in die Feature Request Ecke passen, ich beantworte es trotzdem kurz hier: Varianten speichern absolute Aufpreise, als Geldbeträge. Da das Eintragen von relativen Aufpreisen zu erlauben würde unzählige Konzepte über Bord werfen und "Kompatibilitätsherausforderungen" en Masse bringen. Das würde unzählige Fragen aufmachen und geschätzt ausreichen um mehrere Personen Monate lang vollauszulasten. Das müsste echt von sehr sehr sehr vielen gewollt werden...
Um Wilkens Ausführungen dazu noch etwas weiter zu illustrieren: Das würde – ohne weitere Einschränkungen – dazu führen, dass plötzlich die Reihenfolge der Eigenschaften preisbeeinflussend wird. Beispiel: T-Shirt: 10 EUR Variante rot: +34 % Größe XL: +5 EUR => 10 EUR * 1.34 + 5 EUR = 18.40 EUR T-Shirt: 10 EUR Größe XL: +5 EUR Variante rot: +34 % => (10 EUR + 5 EUR) * 1.34 = 20.10 EUR Das kapiert so kein Mensch mehr, weder die Kunden noch die Shopbetreiber.
Hi Wilken, ich denke schon das es für eine ganze Menge an Anwendern interessant sein wird - nur wenn sich keiner Meldet bleiben die sich meldenden in der Minderheit ... leider ... - Ein Artikel der nach Länge oder auf Meterbasis verkauft wird kann so recht einfach angelegt und gepflegt werden. Eine Preiserhöhung berücksichtigt dann auch die Varianten. - Wenn sich die Änderung der Varianten auf % basis verändern würde wäre eine generelle Preiserhöhung viel einfacher durchzuführen da man nur den Stammartikel erhöhen muss. So wie es jetzt ist passt der Aufschlag nicht zur Erhöhung und muss ebenfalls mit angepasst werden. Ich verkaufe z.B Messer in verschiedenen längen. Praktischer Weise könnte ich dann einen prozentualen Aufschlag per cm nehmen für jeden cm über dem Stammartikel.
Hi Marco, das sollte man vielleicht auch nicht mischen. Aber so ist das mit Instrumenten, man kann sie auch ggf. falsch anwenden. Das sollte aber nicht davon abhalten etwas zu verbessern. zudem kann man das ja auch abfangen oder komplett reglementieren mit einem Schalter - Varianten in Prozentangabe - Varianten in Preisangabe. Und das dann entweder pro Variantenblock oder komplett shopübergreifend. Man muss sich dann eben für einen Weg entscheiden. Aber egal welcher Weg es ist, man kann trotzdem alles abbilden, nur geht es eben einfacher.
Wenn ich 34% vom Grundpreis (10 EUR) nehme, dann sind es 3,40 EUR Aufschlag für die Größe XL. Und es wäre dann egal wenn ich das rote Shirt nehme und nochmal zusätzlich 5 EUR Zuschlag bekomme. Wo wäre das Problem bei den Optionen eine Prozentangabe zu machen, die dann auf den Grundpreis angewendet wird und erst danach alle anderen Zuschläge folgen. Wir haben z.B. Shirts für 10, 20, 30 und 40 EUR, da wäre es toll, wenn ich bei der Option schon 3XL eine Prozentangabe von 10% eingeben könnte, dann kann sich jeder Artikel den Zuschlag selber ausrechnen, statt bei jedem Artikel in der Option den Aufschlag händisch anzupassen.
Es gibt da schon einen ausgesprochenen Wunsch von mir zum Thema (Link nur für registrierte Nutzer sichtbar.)